HTC One X Plus im Test: HTC One X und ein bisschen Plus

Mit dem One X Plus hat HTC sein Modell One X aufgemotzt: Prozessor, der Akku und die Frontkamera wurden verbessert. Das Smartphone läuft außerdem mit Android 4.1 und einer neuen Sense-Oberfläche. Ob diese Verbesserungen den hohen Preis rechtfertigen, zeigt unser ausführlicher Test.

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Das HTC One X Plus
Das HTC One X Plus (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)

Der Vorgänger des HTC One X Plus, das One X, war eines der ersten Smartphones mit einem Tegra-3-Prozessor. Das One X Plus setzt weiter auf diesen SoC, hat allerdings eine leistungsfähigere Variante. Dieser Ansatz zieht sich durch das gesamte Konzept des One X Plus - vieles wurde beibehalten, einiges verbessert.

Statt eines mit 1,5 GHz getakteten Tegra-3-Prozessors arbeitet im Inneren des One X Plus ein Tegra 3 Plus, der eine Taktung von 1,7 GHz hat. Der neue Prozessor hat die interne Kennung AP37 statt AP33. Zudem soll auch die Taktung der GPU im One X Plus erhöht sowie die Speicherzugriffe beschleunigt worden sein. Das One X Plus gibt es mit 32 und 64 GByte internem Speicher, die Größe des Arbeitsspeichers beträgt wie beim Vorgänger 1 GByte. Einen Steckplatz für Speicherkarten sucht der Nutzer auch beim One X Plus vergeblich.

  • Das HTC One X Plus hat einen Tegra-3-Prozessor mit 1,7 GHz. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Die Kamera hat 8 Megapixel. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Das Gehäuse ist aus Polycarbonat ...
  • ... und 8,9 mm dick. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Das Display ist 4,7 Zoll groß ...
  • ... und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Die Frontkamera wurde verbessert und hat jetzt 1,6 Megapixel. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Mit drei Hardwarebuttons navigiert der Nutzer durch das Betriebssystem. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Beats Audio sorgt für eine Optimierung des Kopfhörerklangs. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Auf dem Smartphone läuft Android 4.1 alias Jelly Bean. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • Das Display ist durch Gorilla Glass von Corning geschützt. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)
  • One X Plus: Kunstlichtaufnahme mit Farbstich (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: realistischere Farbwiedergabe (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Details wirken ausgefranst und voller Artefakte. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: weniger Details, dafür auch weniger Artefakte (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • HTC One X Plus: auch hier starke Artefaktbildung in den Details (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: etwas geringere Schärfe, dafür auch hier weniger Artefakte (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Die Neonlichtaufnahme zeigt ebenfalls den Farbstich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Die Farben wirken realistischer. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Die Kanten fransen stark aus. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Durch weniger starke Schärfe sehen die Übergänge natürlicher aus. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Auch bei Tageslichtaufnahmen zeigt sich der Farbstich. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Die Farben wirken echter. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • One X Plus: Bei schwierigen Belichtungssituationen hat das HTC-Smartphone manchmal Probleme. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Galaxy S3: Das Samsung-Gerät zeigt hier eine ausgewogenere Belichtung. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
  • Über HTCs Internetseite kann das Smartphone eingerichtet werden. (Screenshot: Golem.de)
  • Mehrere kostenlose Apps können gleich mitinstalliert werden. (Screenshot: Golem.de)
Das HTC One X Plus hat einen Tegra-3-Prozessor mit 1,7 GHz. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)

Das Smartphone unterstützt Quadband-GSM sowie GPRS, Edge und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz. WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, das Smartphone funkt also sowohl auf 2,4 als auch auf 5 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein NFC-Modul und ein GPS-Chip mit Kompassfunktion sind eingebaut. Das One X Plus ist zudem DLNA-fähig.

Das Display ist vom Vorgänger übernommen worden und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Bei einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll ergibt das eine Pixeldichte von 312 ppi. Das Samsung Galaxy S3 hat bei gleicher Auflösung und einem um 0,1 Zoll größeren Display eine etwas geringere Pixeldichte von 306 ppi. Das iPhone 5 erreicht 326 ppi.

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Scharfes Display mit guten Farben 
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UristMcMiner 21. Jan 2013

G1? Photon Q?

Horsty 21. Jan 2013

Was natürlich Quatsch ist. Demnach wäre auch ein Elektro/Hybridauto Sondermüll Ein...

ppowalowski 19. Jan 2013

Zu den überschärften Kamerabildern kann ich nur sagen, dass es sinnvoll ist bei den...

Anonymer Nutzer 18. Jan 2013

Power Toggles finde ich wesentlich besser. Lässt sich super konfigurieren.



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