Apple: iMac mit 27 Zoll wird bald in den USA ausgeliefert

Gerüchten zufolge sollte Apples iMac mit 27 Zoll großem Bildschirm erst im neuen Jahr ausgeliefert werden. Nun haben einige Kunden in den USA bereits eine Versandbestätigung von Apple für Mitte Dezember erhalten. In Deutschland wird im Apple Store als Liefertermin Januar 2013 angegeben.

Artikel veröffentlicht am ,
Apple iMac
Apple iMac (Bild: Apple)

Ende Oktober 2012 überraschte Apple das Publikum mit einer überarbeiteten iMac-Produktserie, die mit erheblich flacheren Displays auskommt als ihre Vorgänger. Besitzer des alten iMacs würden ihre Geräte ab sofort als veraltet ansehen, sagte Marketingchef Phil Schiller bei der Präsentation des neuen iMacs, dessen Display nur 5 mm dick ist - zumindest am Rand. In der Mitte sind die Geräte ungefähr 3 cm dick.

Doch ausgerechnet das Spitzenmodell mit 27 Zoll großem Bildschirm, das laut Apple im Dezember 2012 in den Handel kommen sollte, solle sich verspäten, hieß es auf diversen US-Webseiten.

  • Neuer, flacher iMac (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac (Bild: Apple)
  • Neuer, flacher iMac (Bild: Apple)
Neuer, flacher iMac mit Fusion Drive (Bild: Apple)

Das scheint nicht ganz zu stimmen. In den USA haben einige Kunden, die das Gerät schon am 30. November bestellten, eine Benachrichtigung erhalten, dass die Auslieferung unmittelbar bevorsteht. Einige Besteller sollen das Gerät schon am 13. Dezember erhalten.

In Deutschland erst ab Januar 2013 erhältlich

Das 21,5-Zoll-Modell kam in den letzten Novembertagen in den Handel und erreichte damit ganz knapp das auch ursprünglich geplante Lieferdatum. Der deutsche Apple-Onlineshop gibt nur "Januar" als Lieferdatum an.

Laut der taiwanischen IT-Branchenzeitung Digitimes ist LG der einzige Displaylieferant für die iMacs, und da ein vollkommen neuer Produktionsprozess erforderlich ist, hat das Unternehmen Probleme mit der Ausbeute. Dem Bericht nach sollen die Probleme im ersten Quartal 2013 beseitigt sein. Das könnte bedeuten, dass die verfügbaren Stückzahlen des 27-Zoll-Modells zunächst nur gering ausfallen.

Das 27-Zoll-Modell erreicht eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Es ist mit einem IPS-Panel mit 300 Nits Helligkeit ausgestattet. Die iMacs sind mit einem SD-Kartenschacht sowie vier USB-3.0-Anschlüssen, zwei Thunderbolt-Ports und Gigabit-Ethernet sowie einem WLAN-Modul (802.11n) und Bluetooth 4.0 ausgerüstet. Der große iMac mit 27-Zoll-Bildschirm und Intels Quad-Core i5 mit 2,9 GHz und Geforce GTX 660M soll 1.879 Euro kosten. Das teurere Modell mit 3,2-GHz-i5 und Geforce GTX 675MX kostet 2.049 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Misdemeanor 16. Jul 2013

Leider habe ich heute erst meine Auftragsbestätigung bekommen. Bei Lieferung wird erneut...

tuxist 11. Dez 2012

Also der IMac ist Preis Leistungs schon sehr gut das muss ich auch als nicht Apple Fan...

megaseppl 11. Dez 2012

???? Es geht um Design... nicht darum dass man ihn "näher an die Wand" stellen kann.

simonhard 11. Dez 2012

Bei mir auch nicht. Bin aber trotzdem sehr glücklich, dass es diesen Nebeneffekt "schönes...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Techlash und Enshittification
Die Techindustrie hat verlernt, uns zu begeistern

Wenn Kreative gegen Apple poltern, dann hängt der Haussegen ordentlich schief. Die Branche programmiert den nächsten Shitstorm selbst vor.
Ein IMHO von Daniel Ziegener

Techlash und Enshittification: Die Techindustrie hat verlernt, uns zu begeistern
Artikel
  1. SpaceX: Pentagon vereitelt russische Starlink-Nutzung in der Ukraine
    SpaceX
    Pentagon vereitelt russische Starlink-Nutzung in der Ukraine

    Das Pentagon hat den Zugriff des russischen Militärs auf Starlink-Internet-Terminals auf dem ukrainischen Schlachtfeld verhindert.

  2. The Line: Wenn in der Wüste der Sand zum Bauen fehlt
    The Line
    Wenn in der Wüste der Sand zum Bauen fehlt

    Es scheint paradox, doch für die Megastadt The Line, die in der arabischen Wüste gebaut wird, wird ausgerechnet Sand knapp.
    Von Werner Pluta

  3. Notiz-Apps im Vergleich: Apple, Google, Microsoft - wer notiert am besten?
    Notiz-Apps im Vergleich
    Apple, Google, Microsoft - wer notiert am besten?

    Neben Notiz- und To-do-Apps von Drittanbietern bieten Apple, Google und Microsoft auch eigene Anwendungen an. Die beste Lösung ist keine davon.
    Ein Praxistest von Tobias Költzsch

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • PCGH Cyber Week gestartet • GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • LG OLED83C31LA für 2.699€ bei Amazon • AVM FRITZ!Box 5590 Fiber 219€ • Notebooks für Gaming & Office -40% [Werbung]
    •  /