Test Need for Speed Most Wanted: Klassiker mit Burnout(-Syndrom)

Das erste Need for Speed Most Wanted (2005) bot packende Verfolgungsjagden, sieben Jahre später kommt eine Neuauflage von Criterion - auf dessen Packung der Schriftzug Burnout Paradise allerdings passender wäre.

Artikel veröffentlicht am ,
Need for Speed: Most Wanted
Need for Speed: Most Wanted (Bild: Electronic Arts)

Most Wanted genießt unter Fans von Need for Speed immer noch ein hohes Ansehen - da ist es zumindest keine ganz doofe Idee von Electronic Arts, eine Neuauflage zu produzieren. Wie im 2005 veröffentlichten Original geht es im Remake der EA-Tochter Criterion Games darum, auf der Most-Wanted-Liste ganz nach oben zu gelangen und so zum König der Straßenrennen und gleichzeitig zum größten Hassobjekt der Polizei zu werden. Dazu muss der Spieler die eigene Reputation aufmotzen und dann nach und nach die zehn populärsten Raser der Umgebung stellen und herausfordern. Szenario und vor allem Fahrgefühl sind allerdings deutlich anders als in früheren Need-for-Speed-Titeln - und erinnern eher an das ebenfalls von Criterion entwickelte Burnout Paradise.

Inhalt:
  1. Test Need for Speed Most Wanted: Klassiker mit Burnout(-Syndrom)
  2. Grafik und Fazit

Gerast wird diesmal im halbwegs frei befahrbaren Fairhaven. Erkundungsfahrten dienen nicht nur dazu, sich mit der abwechslungsreichen Umgebung vertraut zu machen oder zum nächsten Event zu gelangen, das auf einer kleinen Übersichtskarte angezeigt wird. Auch der Fuhrpark wächst so Stück für Stück. Wer einen neuen Traumwagen am Straßenrand oder versteckt in der Umgebung entdeckt, kann ihn sich einfach schnappen und dann an seinem Steuer die nächsten Aufgaben angehen. Das funktioniert schnell und problemlos. So beginnt das Spiel in einem Aston Martin, aber schon nach den ersten Spielminuten darf der Pilot ans Steuer eines Porsche wechseln.

  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
  • Need for Speed Most Wanted
Need for Speed Most Wanted

Der so entstehende Spielablauf ist durchaus ungewöhnlich. Statt linear von Event zu Event geschleust zu werden, gehören zu jedem Fahrzeug eigene Herausforderungen, die Spieler nach und nach abarbeiten. Dadurch gibt es keine kontinuierliche Entwicklung, sondern es wird immer wieder mal von einem schnellen und bereits hochgerüsteten Auto auf ein deutlich niedriger motorisiertes und ungetuntes Vehikel gewechselt, was der Motivation gelegentlich schadet.

Natürlich geht es trotzdem darum, den persönlichen Punktestand kontinuierlich nach oben zu schrauben und sich so Respekt zu verdienen und neue Events freizuschalten. Das geht durch Rasen, das Auslösen von Radarfallen und gewagte Manöver auf der einen und gute Platzierungen und Rennerfolge auf der anderen Seite. Solisten bekommen übliche Modi, das Angebot reicht von Platzierungsrennen über Verfolgungsjagden bis zur Aufgabe, bestimmte Geschwindigkeiten zu erreichen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Grafik und Fazit 
  1. 1
  2. 2
  3.  


7hyrael 09. Nov 2012

die meisten werden sie wohl mit pro Street vergrault haben. das spiel war einfach der...

7hyrael 09. Nov 2012

/sign... seit dem ersten Most Wanted kam nur noch mist, schon echt traurig wenns nen...

Rogman 04. Nov 2012

Ist ein gutes Spiel. Meine Meinung.

Rogman 04. Nov 2012

Dein Name ist Programm. Es interessiert niemanden, was du aus welchem Grund auch immer...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Pixel und Co.: Google legt Software-, Hardware- und KI-Teams zusammen
    Pixel und Co.
    Google legt Software-, Hardware- und KI-Teams zusammen

    Die neue Abteilung Platform & Devices bei Google soll bessere Geräte mit optimierter Software entwickeln. Hintergrund der Änderungen ist KI.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /