iPhone 5 im Test: Das iPhone mit der fünften Zeile

Ein neuer Stecker, eine Zeile mehr und ein flacheres und leichteres Gehäuse: Das iPhone 5 setzt keine Maßstäbe, an denen sich die Konkurrenz orientieren könnte, sondern holt nur auf. Trotzdem ist es ein gutes Gerät, wie sich im Test herausstellte.

Artikel veröffentlicht am , /
Das neue iPhone hat eine weniger auffällige Rückseite.
Das neue iPhone hat eine weniger auffällige Rückseite. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de)

Mehr als 2 Millionen vorbestellte iPhones hat Apple vor ein paar Tagen gemeldet. Wir wollten herausfinden, was an dem Gerät so faszinierend ist, dass so viele Menschen es vorbestellen, ohne es je gesehen zu haben. Also haben wir ein iPhone 5 in unsere Redaktion geholt. Es handelt sich um ein schwarzes Modell mit 16-GByte-Speicher.

Wer sich ein neues iPhone kauft, muss zunächst ein Problem lösen. Es ist zwingend eine Nano-SIM nötig, was auch für uns nicht so einfach war. Zwar hatten wir am Montag eine Nano-SIM bei der Deutschen Telekom bestellt, die wurde jedoch aufgrund eines "unbekannten Fehlers" nicht abgeschickt. Eine normale Micro-SIM per Hand zurechtzuschneiden, funktionierte aber auf Anhieb. Empfehlenswert ist das dennoch nicht, da der Chip und die dort hinterlegten Daten beschädigt werden könnten.

  • iPhone 5 (Fotos: Nina Sebayang/Golem.de)
  • iPhone 5 (l.) im Vergleich zum iPhone 4S (r.)
  • iPhone 5
  • iPhone 5 mit neuem Anschluss namens Lightning
  • Apple liefert das iPhone 5 mit Lightning-Kabel und neuem Headset.
  • iPhone 5: Die Rückseite besteht nicht mehr komplett aus Glas.
  • Das iPhone 5 (unten) ist dünner als sein Vorgänger.
  • Die Kopfhörerbuchse für das Headset ist nicht mehr oben, ...
  • ... sondern nun unten neben dem Mikrofon.
  • Rückseite des iPhone 5 (oben) sieht deutlich anders aus als beim iPhone 4S.
  • Das iPhone 5 (unten) ist dünner als sein Vorgänger.
  • iPhone 5 mit Nano-SIM statt MicroSIM
  • iPhone 5 mit Nano-SIM statt Micro-SIM
  • Micro-USB (oben) im Vergleich zu Apples neuem Lightning-Anschluss
  • Die Anschlüsse sind fast gleich groß.
  • Lightning (oben) im Vergleich zum alten 30-Pin-Dock-Anschluss
  • iPhone 5 mit Lightning-Kabel
  • Das iPhone 5 hat mehr Platz.
  • Die Umlaute sind im Querformat angenehm zu bedienen.
  • In der App-Übersicht ist Platz für vier weitere Anwendungen.
  • iPhone 5
  • Navigation auf dem iPhone 5
  • Navigation auf dem iPhone 5
  • LTE lässt sich abschalten.
  • Navigation auf dem iPhone 5 im Hintergrund
  • Navigation auf dem iPhone 5 im Hintergrund
  • Jetpack bietet mehr Platz, aber nur auf der linken Seite.
  • Zombie Tsunami ohne Anpassung. Balken sind links und rechts zu erkennen.
  • Browser auf dem iPhone 5
  • Browser auf dem iPhone 5
  • Browser auf dem iPhone 5
  • Die Wetter-App ist etwas angepasst worden.
  • Geekbench-Daten
  • Bild mit dem iPhone 5...
  • ...und dem iPhone 4S
iPhone 5 (Fotos: Nina Sebayang/Golem.de)

Das iPhone 5 arbeitet von Beginn an mit iOS 6, das wir bereits ausführlich getestet haben. Beim neuen iPhone kommt aber ein anderer Build zum Einsatz: 10A405 statt 10A403. Detailunterschiede gibt es durchaus, zum Beispiel bei der Wetter-App. Bei unserem iOS-6-Test haben wir besonders die Karten- und Navigationsfunktionen betrachtet. Mit dem iPhone 5 lässt sich übrigens nicht das alte iOS 5 installieren und der Nutzer muss Apples neue Karten-App verwenden. Die erregt mittlerweile allerhand Spott im Netz.

Die neue iOS-Version ist in einigen Benchmarks maßgeblich für die Leistungssteigerung der Systeme verantwortlich. Es ist also nicht nur der neue A6-Prozessor allein, der das iPhone 5 so schnell werden lässt.

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Eine Zeile mehr und Updates gegen Balken 
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jaybee 14. Okt 2012

HI, mich würde mal interesieren, wer mit dem neuen iphone5 den WLAN-Durchsatz messen...

Skaarah 12. Okt 2012

Was ist daran nicht zu verstehen? Manche Leute können "seit" und "seid" nicht...

redwolf 11. Okt 2012

So ein Feature verbrät nur Akkuleistung.

oSu. 03. Okt 2012

Diese Idee werden die BWLer als nächstes virlegen um die Verkaufszahlen zu stützen. Aber...



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