Praxistest Sony Cyber-shot DSC-RX100: Renaissance der Kompaktkameraklasse
Kompaktkameras werden gerne als Spielzeug abgetan, weil ihre Bildqualität durch fingernagelgroße Sensoren und hohes Bildrauschen oft unterirdisch ist. Sony hat bei der Cyber-shot DSC-RX100 deshalb mit einem übergroßen 1-Zoll-Sensor und einem erheblichen Elektronikaufwand versucht, diesem Manko beizukommen. Es hat sich gelohnt, wie unser Praxistest zeigt.
Die RX100 von Sony ist kaum größer als ein Kartenstapel und wiegt mit Akku 240 Gramm. In dem kleinen Gehäuse von 101,6 x 58,1 x 35,9 mm sitzt ein Sensor mit 8,8 x 13,2 mm Größe, der so groß ist wie der in Nikons Systemkamera 1. Er erreicht eine Auflösung von 20 Megapixeln.
- Praxistest Sony Cyber-shot DSC-RX100: Renaissance der Kompaktkameraklasse
- Zahlreiche manuelle Steuerungsmöglichkeiten und frei belegbare Knöpfe
- Die Bedienung
- Die Bildqualität
- Bildspielereien
- Filmen mit ruhiger Hand
- Fazit - für wen ist die RX100 geeignet?
Das aufgrund der Chipgröße recht dicke 3,6fach-Zoom wartet mit einer großen Blendenöffnung von f/1,8 im Weitwinkelbereich auf, die allerdings in der Telestellung schnell auf f/4,9 abschmilzt. Die auf das Kleinbildformat umgerechnete Brennweite reicht von 28 bis 100 mm. Zur Bild- und Kamerakontrolle ist ein 3 Zoll großes Display mit 1,228 Millionen Bildpunkten eingebaut, das fast die gesamte Rückseite der Kamera bedeckt. Ein kleiner Aufklappblitz kann bei Bedarf die nähere Umgebung erhellen.
Zahlreiche manuelle Steuerungsmöglichkeiten und frei belegbare Knöpfe |
Ich kann ein paar Wort zur SONY DSC-RX100 sagen mit welcher ich gerade auf Tour war...
Was ist denn Enthusiasten Gruppe? Hipster, die Ihre Kohle für schicky micky Kameras...
hab da jetzt nicht so ganz das korrekte Modell von mir verlinken können - ich hab den BT...
Und ganz so schlimm, wie im Artikel dargestellt, ist die Bildqualität dieser Geräte...