Vollformatkamera: Nikon D600 lässt sich mit Tablets und Smartphones steuern

Nikon bringt mit der D600 eine neue Spiegelreflexkamera mit einem Vollformatsensor auf den Markt, der eine Auflösung von 24,3 Megapixeln erreicht. Mit dem optionalen WLAN-Modul kann die Kamera über ein iOS- oder ein Android-Gerät gesteuert werden.

Artikel veröffentlicht am ,
Nikon D600
Nikon D600 (Bild: Nikon)

Der CMOS-Sensor von Nikons neuer DSLR D600 ist ein sogenanntes FX-Modell. Damit bezeichnet Nikon die Bildgröße eines Kleinbildfilms (35,9 x 24 mm). Bei 24,3 Megapixeln messen die Bilder 6.016 x 4.016 Pixel. Die Kamera kann auch im DX-Modus betrieben werden, damit auch Objektive mit kleinerem Lichtkreis eingesetzt werden können. Dann wird die Auflösung auf 3.936 x 2.624 Pixel reduziert. Die Serienbildgeschwindigkeit liegt bei 5,5 Fotos pro Sekunde.

  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
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  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
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  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Nikon D600 (Bild: Nikon)
  • Ausschnittsvergrößerung: Aufnahme mit der D600 bei ISO 25.600 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 100 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 12.800 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 1.600 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 25.600 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 3.200 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 400
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 6.400 (Bild: Petra Vogt)
  • Aufnahme mit der D600 bei ISO 800 (Bild: Petra Vogt)
  • Das Wireless-Modul WU-1b ist gerade mal daumennagelgroß. (Bild: Petra Vogt)
  • Das Wireless-Modul WU-1b ist gerade mal daumennagelgroß. (Bild: Petra Vogt)
  • Die Nikon D600 (r.) im Vergleich zur D7000 (Bild: Petra Vogt)
  • Die Nikon D600 (l.) im Vergleich zur D800 (Bild: Petra Vogt)
  • Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt)
  • Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt)
  • Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt)
  • Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt)
  • Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt)
Nikon D600 (Bild: Nikon)

Während des Filmens kann ebenfalls fotografiert werden, dann aber nur mit 6.016 x 3.376 Pixeln im FX- und 3.936 x 2.224 Pixeln im DX-Modus.

Die Lichtempfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 50 bis 25.600. Der Autofokus arbeitet mit 39 Punkten und der Verschluss ermöglicht Belichtungszeiten von 1/4.000 bis 30 Sekunden. Der Verschluss soll für 150.000 Auslösungen gut sein. Die Belichtungsmessung erfolgt über ein Messmodul mit 2.016 Segmenten.

Die Blitzsynchronisationsgeschwindigkeit wird mit 1/200 Sekunde angegeben. Im Gegensatz zu vielen anderen Vollformatkameras ist in die D600 ein Aufklappblitz eingebaut. Neben dem optischen Sucher gibt es ein 3 Zoll großes Display mit 921.000 Bildpunkten. Die Nikon D600 nimmt Videos in Full-HD (1080p) mit wahlweise 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde auf. Bei 720p sind auch 60 Vollbilder pro Sekunde möglich. Die Aufzeichnung erfolgt im Format H.264/MPEG-4 AVC. Wer will, kann das Video auch unkomprimiert über den HDMI-Port mit einem externen Aufzeichnungsgerät sichern.

Über den optionalen Wireless-Mobile-Adapter, der in den USB-Anschluss gesteckt wird, können Bilder zu Smartphones und Tablets (Android und iOS) übertragen werden, wenn darauf eine App von Nikon läuft. Auch die Aufnahmesteuerung ist auf diesem Wege möglich. Die Kamera misst 141 x 113 x 82 mm und wiegt mit Akku und den beiden SD-Speicherkarten 760 Gramm.

Die Nikon D600 ist voraussichtlich ab Mitte September 2012 erhältlich und kostet rund 2.149 Euro. Mit dem AF-S Nikkor 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR soll sie rund 2.700 Euro kosten. Der Funkadapter WU-1b wird für 60 Euro angeboten.

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moppi 15. Sep 2012

einfach auf die webseite von nikon gehen, da steht es wo sie eingeordent ist. man merkt...

bernd71 14. Sep 2012

Du vergleichst ernsthaft Preise einmal mit Optik und einmal ohne? Digital Sucher haben...

mintalicious 14. Sep 2012

Wer sagt denn, dass du das WLAN-Modul nur direkt mit dem Tablet/PC koppeln kannst...

ÖsiMadl 13. Sep 2012

Klingt nicht schlecht muss ich sagen - dann noch ein wenig günstiger als die Mkiii.. :D



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