Für Client und Cloud: Intel unterstützt HTML5 für schnellere Entwicklung

IDF

Es sei zwar "overhyped", sagte Intels Softwarechefin Renée James in San Francisco, trotzdem unterstütze Intel HTML5 in vielen Bereichen. Das ist auch notwendig, weil sich mit mobilen Apps immer schwerer Geld verdienen lässt.

Artikel veröffentlicht am ,
Intel unterstützt HTML5.
Intel unterstützt HTML5. (Bild: Nico Ernst/Golem.de)

"Es gilt nicht mehr: Wenn du es baust, kommen sie schon", sagte ein Entwickler in einer Videoeinspielung auf dem IDF, sondern: "Wenn du es baust, schert sich niemand einen Dreck darum." Nur eine gute Idee und ein gutes Programm zu haben, reiche nicht mehr, um davon leben zu können.

Inhalt:
  1. Für Client und Cloud: Intel unterstützt HTML5 für schnellere Entwicklung
  2. Schnelleres Javascript per Plugin

Laut von Intel vorgelegten Zahlen, die von den Marktforschern bei Visionmobile stammen, wird mit einem Drittel aller Apps pro Monat nicht mehr als 500 US-Dollar verdient, und 63 Prozent aller Apps erwirtschaften weniger als 5000 US-Dollar. Das mag für Teams von ein bis zwei Personen reichen, aber nicht für größere Unternehmen und Wachstumspläne.

  • Entwickeln ist heute kein Selbstläufer mehr. (Folien: Intel, Fotos: Nico Ernst/Golem.de)
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Ein kleiner Scherz auf einer der Folien
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Intel unterstützt HTML5.
  • Auch Daten, die zwischen Servern bewegt werden, kann TXT verschlüsseln.
Entwickeln ist heute kein Selbstläufer mehr. (Folien: Intel, Fotos: Nico Ernst/Golem.de)

Weiterhin haben aber die Analysen auch ergeben, dass für ein Softwareunternehmen heute die Ausgaben schon zur Hälfte für Marketing gemacht werden - weil, so Intels Softwarechefin Renée James, "das Grundrauschen" so hoch ist. Auch potenziell gute Apps gehen darin unter, weil sie niemand findet. Dazu passt, was Apple eine Stunde nach James' Vortrag sagte: Über 700.000 Apps für iOS gibt es inzwischen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Schnelleres Javascript per Plugin 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rennelektroauto
Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit

Tesla hat das Model 3 Performance vorgestellt, das eine Systemleistung von 340 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h bietet.

Rennelektroauto: Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit
Artikel
  1. Fritzbox: AVM bestätigt gute Einigung mit Huawei zu Patenten
    Fritzbox
    AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten

    Trotz viel Geheimhaltung lobt AVM die Einigung mit Huawei zu Wi-Fi-Patenten. Die Workarounds für die Fritzbox werden zurückgenommen.

  2. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

  3. KI-Modell: Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor
    KI-Modell
    Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor

    Microsoft hat mit Phi-3 Mini sein bisher kompaktestes KI-Modell vorgestellt. Es soll die Leistung von GPT 3.5 bieten, läuft aber auch auf dem iPhone.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /