Sony HMZ-T2: OLED-Brille als virtuelle Großbildleinwand

Die HMZ-T2 ist eine neue OLED-Videobrille von Sony. Die Weiterentwicklung der HMZ-T1 ist leichter und kann besser am Kopf befestigt werden.

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Sony HMZ-T2 - eine weitere OLED-Videobrille aus Japan
Sony HMZ-T2 - eine weitere OLED-Videobrille aus Japan (Bild: Sony)

Für 1.000 Euro soll Sonys neue OLED-Videobrille HMZ-T2 ab Herbst 2012 erhältlich sein. Das sind 200 Euro mehr, als die Vorgängerin HMZ-T1 zu ihrer Markteinführung im Vorjahr gekostet hat. Allerdings wiegt die HMZ-T2 mit 330 Gramm auch 20 Prozent weniger als die T1 (420 Gramm).

Neu sind die individuell verstellbaren Haltebänder zur besseren Befestigung am Kopf. Zudem lassen sich nun alternativ zu den integrierten In-Ohr-Kopfhörern der Videobrille auch vorhandene Smartphone-, MP3-Player- oder Wohnzimmerkopfhörer nutzen.

  • Sonys neue Videobrille TMZ-T2 ist auf der Ifa 2012 zu sehen (Bild: Sony)
  • Sonys neue Videobrille TMZ-T2 ist auf der Ifa 2012 zu sehen (Bild: Sony)
  • Sonys neue Videobrille TMZ-T2 ist auf der Ifa 2012 zu sehen (Bild: Sony)
  • Sonys neue Videobrille TMZ-T2 ist auf der Ifa 2012 zu sehen (Bild: Sony)
Sonys neue Videobrille TMZ-T2 ist auf der Ifa 2012 zu sehen (Bild: Sony)

An der Auflösung der beiden OLED-Displays hat Sony nichts geändert: Es bleibt bei 1.280 x 720 Pixeln für jedes Auge. Die Optik sorgt für die Illusion, dass eine große Leinwand vor dem Betrachter im Raum schwebt. Beide Displays können getrennt angesteuert und so auch für die flimmerfreie 3D-Darstellung genutzt werden.

Videoquellen werden wie bei der HMZ-T1 über HDMI an eine externe schwarze Box angeschlossen. Eine automatische Farbkorrektur soll Farbtöne so anpassen, dass die Augen auch bei langen Filmen oder Spielen kaum ermüden.

Sony will mit der HMZ-T2 primär Heimkinofans ansprechen, die keinen Platz für die große Leinwand in Wohnzimmer oder Keller haben. Zwar wirbt Sony auch mit einem völligen Eintauchen in Spiele, allerdings fehlt der Videobrille dazu ein Headtracker. Und ihr Bild füllt - anders als etwa die in Entwicklung befindliche VR-Brille Oculus Rift - nicht das komplette Sichtfeld des Trägers aus.

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