Test-Video Quantum Conundrum: Portals kleiner, bunter Bruder
Der Jetpack-Actiontitel Dark Void hat vor zwei Jahren eine Bruchlandung hingelegt. Damit es Quantum Conundrum nicht genauso ergeht, hat Entwickler Airtight Games die Portal-Miterfinderin Kim Swift von Valve abgeworben. Kein Wunder, dass uns die Dimensionsrätsel an Glados' Testkammern erinnern.
Es ist eine dieser Familiengeschichten, wie sie sonst nur Animationsfilme von Dreamworks oder Pixar erzählen: Ein kleiner Junge soll bei seinem Onkel Urlaub machen, der zurückgezogen in einer einsam gelegenen Villa lebt. Natürlich ist dieser Onkel ein verrückter Wissenschaftler, sein Zuhause vom Dach bis in den Keller ein riesiges Versuchslabor.
- Test-Video Quantum Conundrum: Portals kleiner, bunter Bruder
- Mal federweich, mal steinhart
- Alley-Oop mit Katapulten
- Zu wenig Fussel
Kaum hat der Spieler als zwölfjähriger Protagonist das Haus betreten, geht ein Experiment gehörig schief und sein Onkel wird in einer anderen Dimension gefangen. Immerhin kann er noch über ein Lautsprechersystem mit seinem Neffen kommunizieren. Der soll nun die vier ausgefallenen Stromgeneratoren des Anwesens wieder aktivieren, damit würden alle großen Probleme gelöst.
Der Weg dahin ist allerdings mit ganz vielen kleinen Problemen gespickt. Laserschranken, Abgründe, giftige Flüssigkeiten, verriegelte Türen, ... - auch Erwachsene hätten mit all dem so ihre Probleme. Ganz aussichtslos ist die Lage aber nicht, denn der Spieler trägt einen Spezialhandschuh mit besonderen Fähigkeiten.
Mal federweich, mal steinhart |
Sowas von nicht.
Das einzige was ich an dem Spiel nicht mag: Es ist Ressourcen fressend. Ich versuchte es...