Test Star Trek Das Videospiel: Kirk und Spock mit Kommunikationsproblemen

Am 9. Mai 2013 kommt der neue Star-Trek-Film "Into Darkness" ins Kino. Das zugehörige Videospiel ist ebenso actionlastig, Kirk und Spock stellen sich mitunter aber ziemlich dämlich an.

Artikel veröffentlicht am ,
Test Star Trek Das Videospiel: Kirk und Spock mit Kommunikationsproblemen
(Bild: Screenshot Namco/Bandai)

Die Handlung des neuen Star-Trek-Spiels spielt zwischen dem letzten und dem aktuellen Kinofilm "Into Darkness" und handelt von der Schurkenspezies Gorn. Die will die Vorherrschaft in der Galaxie an sich reißen und macht damit der Enterprise, den Vulkaniern und vielen anderen das Leben schwer. Sonderlich spannend ist die Story aber nicht - sie dient im Grunde nur als Vorwand für Actionsequenzen auf Raumschiffen, Raumstationen oder auch mal einer Planetenoberfläche wie Neo-Vulkan.

Inhalt:
  1. Test Star Trek Das Videospiel: Kirk und Spock mit Kommunikationsproblemen
  2. Von Deckung zu Deckung ins Fazit

Passend zum actionlastigeren Filmgeschehen ist auch der Spielablauf einfach und direkt gehalten, schießen, decken und sprinten ist angesagt. Wer als Sternenflottenkapitän strategische Entscheidungen mit weitreichenden Auswirkungen treffen möchte, ist hier definitiv fehl am Platz.

Die im Grunde einzige Entscheidung ist gleich zu Beginn zu treffen: Der Spieler entscheidet sich für den rauflustigen Kirk oder den etwas behutsamer vorgehenden Spock. Der jeweils andere Charakter wird entweder von einem Freund im Online-Koop bedient oder im Offline-Modus von der KI übernommen. Viele Aufgaben im Spiel setzen auf Kooperation; ständig müssen beide zusammen etwa Türen aufstemmen oder dem anderen Deckung geben.

Wer offline spielt und sich auf den KI-Kollegen verlässt, wird allerdings oft frustriert fluchen - der Partner schafft es immer wieder, sich direkt im Kugelhagel der Kontrahenten zu postieren, in großen Gefechten sofort zu sterben und dann auf Heilung durch den Partner zu warten oder sich so dämlich in engen Durchgängen oder Toren zu platzieren, dass ein Vorwärtskommen massiv behindert wird.

  • Star Trek: Das Videospiel
  • Star Trek: Das Videospiel
  • Star Trek: Das Videospiel
  • Star Trek: Das Videospiel
  • Star Trek: Das Videospiel
Star Trek: Das Videospiel

Die eigentliche Spielmechanik ist simpel - Gegner abschießen oder betäuben, sich von hinten anschleichen und Kontrahenten mit dem Vulkanier-Griff ausschalten, Konsolen hacken, Schalter umlegen oder die Umgebung scannen und so neue Bereiche freischalten - fast alles ist mit wenigen Knopf- oder Tastaturaktionen möglich, manchmal muss gar schnell hintereinander immer auf die gleiche Taste gehämmert werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Von Deckung zu Deckung ins Fazit 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Moe479 05. Mai 2013

und laser sieht man auch nur wenn zufällig gas dadurch ionisiert wird, ansonsten funkelt...

thecrew 02. Mai 2013

"Das ist 11 nicht." 11 ist ja auch nicht 11. Sondern "1" im neuen Universum. Hat also mit...

MrBrown 02. Mai 2013

Der Serie trauere ich auch noch hinterher. Ich war soooo froh, daß sie nach TNG, DS9 und...

MrBrown 02. Mai 2013

Stimmt, aber es gibt ja etliche Fanatiker, die "Das Imperium schlägt zurück" ach so...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /