Star Trek: Kirk und Spock im Kampf mit den Dino-Aliens

Mit den jungen Versionen von Captain Kirk und Spock sollen Spieler in Star Trek ein Abenteuer erleben können. Und sie sollen gleichzeitig erfahren, was zwischen dem letzten Enterprise-Kinofilm von J. J. Abrams und dem für 2013 geplanten Nachfolger passiert.

Artikel veröffentlicht am ,
Star Trek
Star Trek (Bild: Namco Bandai)

Falls sich noch jemand an das Jahr 2267 erinnert: Damals hatte die Föderation erstmals Kontakt mit dem feindlichen Alienvolk der Gorn - in einer der frühen Star-Trek-Folgen. Irgendwie scheinen die dinoähnlichen Kreaturen die Fantasie von Spieldesignern anzuregen, denn nach Auftritten unter anderem in Starfleet Command tauchen die Biester auch in Star Trek auf. Das ist der Name eines Actionspiels, an dem das kanadische Entwicklerstudio Digital Extremes derzeit arbeitet. Auf der E3 hat Lead Designer Tom Gatt das Programm erstmals vorgestellt.

Es ist zeitlich zwischen dem letzten, von J. J. Abrams gedrehten Kinofilm und dem für 2013 geplanten Nachfolger angesiedelt. Das bedeutet: In dem Game sind die oder der Spieler in Form der jungen Kirk und Spock unterwegs. Und zwar wahlweise im Koopmodus mit einem Kumpel, der jederzeit ein- und aussteigen kann - einer der beiden tritt als Kirk, der andere als Spock an. Falls nur ein Spieler unterwegs ist, übernimmt der Computer die Rolle der jeweils anderen Figur. Wahrscheinlich können Spieler zu Beginn selbst entscheiden, mit welchem der beiden Helden sie antreten, so Gatt im Gespräch mit Golem.de - allerdings haben die Entwickler noch nicht endgültig entschieden, wie sie das handhaben wollen.

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Die Handlung beginnt auf dem Planeten New Vulcan - der neuen Heimat der Vulkanier. Von dort strahlt irgendjemand oder irgendetwas ein Notsignal aus, worauf die Enterprise die Sache untersuchen soll. Captain Kirk und Spock sind in der frühen Version des Spiels auf der Brücke zu sehen, wie sie die Lage beraten, und wie sie dann durch die Gänge des Schiffs laufen, um sich dann vom jungen Scotty auf die Oberfläche der Welt teleportieren zu lassen. Dort finden sie dann erst ein paar tote Vulkanier, viele leere Hallen und nach kurzer Zeit dann auch Feinde - insbesondere die Gorn.

Kirk und Spock liefern sich nicht nur typische Kirk-und-Spock-Dialoge, die in der US-Fassung von den Schauspielern des Films gesprochen werden. Sie müssen auch zusammenarbeiten: etwa, indem Spock einen Gegner auf Schwachstellen untersucht, während Kirk ihn per Phaser attackiert. Die auf der E3 präsentierten Szenen führten dann auch auf das Oberdeck von Raumschiffen, was insgesamt einen recht rasanten und abwechslungsreichen Eindruck hinterlassen hat.

An einer Stelle kann Kirk eine feindliche Stellung markieren, worauf ein Schnitt folgt, der zeigt, wie die Enterprise ihre Geschosse abfeuert und die Torpedos dann in Richtung Planet schwenken, um dort einzuschlagen - und übrigens erstaunlich wenig Schaden anzurichten. Ob das in der fertigen Version auch so ist, sollen Trekker Anfang 2013 herausfinden können: Dann will Publisher Namco Bandai das Star-Trek-Spiel für Windows-PC, Xbox 360 und Playstation 3 veröffentlichen.

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Bouncy 11. Jun 2012

Wow du hast recht, das gibt es im Gegensatz zu Teleportern sogar schon zu kaufen:

elgooG 11. Jun 2012

Genau, dass ist das Problem: Action, Action, Action,...wenn nicht alle 3 Minuten etwas...

motzerator 10. Jun 2012

Also ich fand den Film ganz gut, wenn man mal von den Brüchen zum alten Star Trek...

Nolan ra Sinjaria 08. Jun 2012

Was ist nur aus den guten alten "Sind das Wii-Screenshots?"-Threads geworden...? ;)



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