NSZ-GS7 und NSZ-GP9: Sonys Google TV kommt im September 2012

Sony will seinen auf Google TV basierenden Internetplayer ab September 2012 in Deutschland verkaufen. Der kleine Kasten bringt das Internet auf den Fernseher. Bedient wird das Ganze mit einem speziell entwickelten Controller mit integriertem Touchpad.

Artikel veröffentlicht am ,
Internetplayer NSZ-GS7 mit Google TV
Internetplayer NSZ-GS7 mit Google TV (Bild: Sony)

Bereits 2010 hat Sony zusammen mit Google die ersten Google-TV-Produkte auf den Markt gebracht. Ab September 2012 kommt Google TV mit dem Internetplayer NSZ-GS7 von Sony erstmals nach Deutschland. Damit ist Sony einer der ersten Hersteller, der Google-TV-Produkte außerhalb der Vereinigten Staaten anbietet.

In Großbritannien soll der Internetplayer bereits ab Juli 2012 verkauft werden. Danach ist die Markteinführung in Kanada, Australien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden, Brasilien und Mexiko geplant.

  • Internet Player Sony NSZ-GS7  mit Google TV
  • Internet Player Sony NSZ-GS7  mit Google TV
  • Internet Player Sony NSZ-GS7  mit Google TV
  • Internet Player Sony NSZ-GS7  mit Google TV
  • Internet Player Sony NSZ-GS7  mit Google TV
Internet Player Sony NSZ-GS7 mit Google TV

Im November 2012 soll der Internetplayer dann um den Blu-ray-Player NSZ-P9 ergänzt werden, der ebenfalls alle Google-TV-Funktionen unterstützt.

Die Geräte basieren auf Googles Betriebssystem Android und verfügen über Chrome als Browser. Die Rechenleistung der Boxen soll ausreichen, um normale Internetseiten schnell und flüssig darzustellen, einschließlich Adobe Flash. Zudem können Apps installiert werden.

Die Bedienung erfolgt nicht per Fernbedienung, sondern mit einem Controller, der speziell für die Nutzung von Fernsehen und Internet entwickelt wurde. Auf der einen Seite befindet sich ein Touchpad, mit dem sich der Mauszeiger steuern lässt. Die andere Seite bietet eine hintergrundbeleuchtete Tastatur. Zudem ist ein Mikrofon zur Sprachsteuerung integriert und es gibt einen "3 Axis Motion Sensor" zur Bewegungssteuerung.

Alternativ kann auch die App Media Remote genutzt werden: Damit lässt sich Sonys Internetplayer dann per Smartphone oder Tablet mit Android oder iOS steuern.

Der Internetplayer NSZ-GS7 von Sony soll ab September 2012 für 199 Euro zu haben sein, der Blu-ray-Player NSZ-GP9 im November 2012 für 299 Euro folgen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


M.Kiechle 07. Nov 2012

Nirgends ist was vom Blu-ray Player zu sehen wann es ihn zu Kaufen gibt. Eigentlich...

Markus78224 25. Jun 2012

Wenn ich es richtig verstanden habe dann ist das Google TV "nur" eine Set Top Box um...

Local_Horst 25. Jun 2012

Ja, da ist Sony nicht zimperlich wenn es darum geht, ihre Geräte/FW im Nachhinein für...

Himmerlarschund... 25. Jun 2012

Also ich glaub, ich fänd es nicht ganz ideal, wenn sich Touchpad und Tastatur...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Mars Express
Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
Eine Rezension von Peter Osteried

Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /