Dell Latitude XT3 im Test: Zu groß für ein Convertible
Mit ziemlicher Verspätung hat Dell seinen Convertible-Tablet-PC der dritten Generation auf den Markt gebracht. Wir haben das Latitude XT3 getestet und es mit Lenovos X220t und HPs 2740p verglichen. Vor allem der N-Trig-Digitizer des XT3 gefällt uns.
Die Auswahl an Convertible-Tablet-PCs ist trotz des Hypes um Tablets noch immer ziemlich gering. Ein neuer Vertreter dieses Typs ist das Latitude XT3 und damit Dells drittes Notebook, das durch Drehen des Displays in ein Tablet verwandelt werden kann.
- Dell Latitude XT3 im Test: Zu groß für ein Convertible
- Ausstattung und Unterschiede zum Latitude XT2
- Wacom-Digitizer versus N-Trig-Digitizer
- Verfügbarkeit und Fazit
Für den Test war uns vor allem die praktische Bedienung wichtig. Da im Gerät ein normaler Prozessor steckt, sind bei diesem keine Überraschungen zu erwarten. Kurze Benchmarks bestätigten diesen Eindruck. Wir konzentrieren uns also vor allem auf die Benutzbarkeit und darauf, was Dell anders macht als die Konkurrenz von HP und Lenovo.
Eigentlich wollte Dell das Notebook schon vor fast einem Jahr auf den Markt bringen. Die ersten konkreten Hinweise gab es im Februar 2011. Ziel war, das XT3 noch vor der Jahresmitte zu verkaufen. Daraus wurde aber zunächst nichts, denn Dell verschob den Produktionsstart immer wieder. Andere Neuheiten hatten laut Dell Priorität.
Unser Testgerät unterscheidet sich recht deutlich vom Vorgängermodell. Es gibt einen neuen Prozessor, ein neues Design und ein deutlich größeres Display. Außerdem hat das XT3 nun eine gut erkennbare Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur. Beibehalten wurde der Digitizer von N-Trig, der aber nun mit einem batteriebetriebenen Stift arbeitet.
Ausstattung und Unterschiede zum Latitude XT2 |
Lernen Sie doch besser erst einmal sich richtig zu artikulieren, denn ihr post ist alles...
Wir haben für bei uns 8 XT3 angeschafft und ich bin enttäuscht. 2 der Geräte hatten...
Es geht ja auch darum, dass sie die symbole entsprechend anpassen....auf einem ipad2 und...
War das jetzt so schwer ein paar Worte zu dem Gerät zu sagen? Schade.