HP Envy Spectre XT: Neue Ultrabooks ohne Glas, ohne Crapware und teils mit AMD

HP hat mehrere neue Ultrabooks vorgestellt. Der Hersteller will auch seine Verkaufsstrategie ändern. Unbeliebte Software-Testversionen gibt es nicht mehr. Außerdem hat HP ein Ultrabook-Gehäuse mit AMD-Prozessor angekündigt.

Artikel veröffentlicht am ,
Das neue Spectre XT ist ein Ultrabook mit Ivy Bridge.
Das neue Spectre XT ist ein Ultrabook mit Ivy Bridge. (Bild: HP)

Das Ultrabook Envy Spectre XT wiegt 1,4 Kilogramm und wird mit einem 13-Zoll-Display ausgestattet. Es ist damit etwas kleiner als das zur CES vorgestellte Envy Spectre 14 mit seinem Deckel aus Glas. Das Gehäuse ist aus gebürstetem Aluminium und mit 14,5 Millimetern recht dünn. Mit dem Verkauf dieses Ultrabooks wird HP eine spezielle "Concierge Hotline" einführen. Für technische Probleme gibt es eine besondere Telefonnummer. Der Support beim Envy Spectre XT wird damit besser sein als bei anderen Notebooks des Herstellers.

Inhalt:
  1. HP Envy Spectre XT: Neue Ultrabooks ohne Glas, ohne Crapware und teils mit AMD
  2. Nur noch sinnvolle Software auf allen HP-Notebooks?

Die Ausstattung beinhaltet als Standard eine 128-GByte-SSD. Außerdem gibt es ein Beats-Audio-System mit vier Lautsprechern im Notebook. USB 3.0 gehört auch zur Ausstattung, allerdings nur auf der linken Seite. Dort befinden sich auch ein HDMI-Ausgang sowie eine ausklappbare Gigabit-Ethernet-Schnittstelle. Auf der rechten Seite gibt es noch einen Headset-Anschluss sowie einen SD-Kartenleser neben dem USB-2.0-Anschluss. Zum Prozessor hat sich HP noch nicht offiziell geäußert, beim Demogerät war aber ein Core i7-3667U installiert. Die Akkulaufzeit wird mit acht Stunden angegeben.

  • HP Envy Spectre XT
  • HP Envy Spectre XT
  • HP Envy Spectre XT
  • HP Envy Spectre XT
  • HP Envy Spectre XT
  • HP Envy Spectre XT
  • HPs Envy-Suchspiel: Welches der beiden Notebooks nun AMD-Technik nutzt, ist nicht erkennbar.
  • Dieses Bild zeigt laut HP sowohl ein Sleekbook als auch ein Ultrabook.
  • Ultrabooks und Sleekbooks
  • Ultrabooks und Sleekbooks
  • Envy Spectre XT
  • Envy Spectre XT
  • Envy Spectre XT
HP Envy Spectre XT

Das Ultrabook soll Anfang Juni in den USA erscheinen und 1.000 US-Dollar kosten. Es wird nicht nur das Notebook samt Windows-Lizenz verkauft, sondern es soll auch Software von Adobe und Symantec als vorinstallierte Lizenz enthalten sein. Es kann also mit Photoshop Elements 10 und Premiere Elements 10 benutzt werden. Als Virenschutz gibt es eine Zweijahreslizenz von Symantecs Norton Internet Security. Gerade Symantecs Lösung wird nicht jedem gefallen, trotzdem zeigt sie, dass HP nicht mehr nur Testversionen beilegen will.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Nur noch sinnvolle Software auf allen HP-Notebooks? 
  1. 1
  2. 2
  3.  


lgo 11. Mai 2012

Oh nein, tut es nicht. Es sei denn, Du hast einen alten Röhrenmonitor. Selbst bei...

DAMerrick 10. Mai 2012

Witzig. Und Libre Office ist kein Vergleich zum noch umfangreicheren Office Professional...

grorg 10. Mai 2012

Wenn man bedenkt dass viele Reagge-Leute bekannte Schwulenhasser sind (http://de...

zwangsregistrie... 10. Mai 2012

keine Crapware? Was denn sonst?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /