Test Silent Hill Downpour: Traditionell Gruseln

Düstere Atmosphäre, unheimliche Charaktere und ein Ort voller Nebelschwaden: In Downpour kehrt Silent Hill zu seinen stimmungsvollen Anfängen zurück - setzt aber auch spielerisch auf teils altbackene Mechanismen.

Artikel veröffentlicht am ,
Silent Hill Downpour
Silent Hill Downpour (Bild: Konami)

Gefangenentransporte kommen selten sicher ans Ziel, zumindest in Krimis und Horrorgeschichten. Silent Hill Downpour macht da keine Ausnahme: Der Gefängnisinsasse Murphy Pendleton soll verlegt werden, das Auto kommt aber von der Straße ab und verunglückt. Wirklich verbessert hat sich Murphys Situation dadurch nicht. Die Handschellen ist er zwar los, dafür findet er sich am Rande des unwirtlichen Örtchens Silent Hill wieder und muss fortan versuchen, dieser unheimlichen Landschaft lebendig zu entfliehen.

Inhalt:
  1. Test Silent Hill Downpour: Traditionell Gruseln
  2. Technik und Fazit

Eine Flucht aus Silent Hill ist natürlich alles andere als einfach. Immer wieder irrt Murphy durch Gebäude oder Straßenzüge der Stadt und muss nach Hinweisen wie Notizzetteln, Schlüsseln oder Ausgängen suchen. Dabei begegnen ihm nicht nur einige seltsame Figuren, sondern auch viele unheimliche und aggressive Alptraumgestalten. Es dauert nicht lange, bis er zu den Waffen greifen muss.

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Silent Hill Downpour

Die Story ist eine der großen Stärken von Downpour. Es ist durchaus spannend herauszufinden, welche Geschichte hinter Murphy steckt und warum ausgerechnet er durch Silent Hill irren muss. In bester Serientradition verschwimmen auch immer wieder Realität und Wahnvorstellung, die Welt verändert sich und zeigt ihre düstere Seite - für Silent-Hill-Veteranen ebenso bekannte wie beliebte Momente.

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Technik und Fazit 
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