WoW Mists of Pandaria: Von Jadewald ins 90er Tal der Ewigen Blüten

Blizzard bereitet schon die Betaphase von Mists of Pandaria vor, jetzt gibt es neue Informationen über die Erweiterung für World of Warcraft. Sie soll unter anderem neun heroische Dungeons und drei Raid-Instanzen bieten.

Artikel veröffentlicht am ,
Mists of Pandaria
Mists of Pandaria (Bild: Blizzard)

Die Entwickler bei Blizzard bereiten sich derzeit auf den Betatest von Mists of Pandaria vor, wie das Onlinemagazin Buffed.de nach einem Besuch in der Firmenzentrale im kalifornischen Irvine berichtet. Die Kollegen konnten sich die sieben im asiatischen Stil gehaltenen neuen Zonen ansehen, die teils an China, teils an Regenwälder in Vietnam erinnern, und sich mit der neuen Mönchs-Klasse im Allianz-Startgebiet umsehen, dem Jadewald - Spieler gelangen dort nach einem Schiffbruch hin. "Tal der Ewigen Blüten" wiederum heißt die Zone für Stufe-90-Helden, wo es auch das Auktionshaus, die Bank, den Tempel der Lehrensucher und weitere Einrichtungen gibt.

Zum Start von Mists of Pandaria gibt es laut Buffed.de sechs Pandaria-Dungeons plus heroischer Scholomance und zwei heroische Dungeons im Scharlachroten Kloster, also insgesamt neun heroische Dungeons. Sechs davon sind im normalem Modus spielbar. Es soll drei Raid-Instanzen mit insgesamt mindestens 14 Bossen geben. Pandaria-Raids erhalten möglicherweise Zugangsbeschränkungen, müssen also erst vom Spieler freigeschaltet werden - was nicht für den Raidfinder-Modus gelten soll; Raid-Patches sollen etwa alle vier Monate erscheinen. 15-Spieler-Raids sind nicht geplant, Bosse mit unterschiedlichem normalen und heroischen Modus dagegen schon, aber nur vereinzelt.

  • Mists of Pandaria
  • Mists of Pandaria
  • Mists of Pandaria
  • Mists of Pandaria
  • Mists of Pandaria
  • Mists of Pandaria
  • Mists of Pandaria
Mists of Pandaria

Die ersten Quests sollen sich um die Ereignisse nach dem Schiffbruch drehen. Anschließend soll es um die mehr oder weniger mysteriöse, leicht schräge Geheimorganisation SI:7 gehen, die den Spieler als Agenten in die Auseinandersetzung zwischen Allianz und Horde zieht.

Die Mönche spielen sich wohl spürbar anders als die bislang bekannten Klassen, sie sollen schick animierte Nahkampfangriffe ausführen können, die an Martial-Arts-Filme erinnern. Wahlweise baut der Spieler seinen Charakter als Heiler, Tank oder Schadensausteiler aus. Die Pandaren als neutrale Klasse stehen sowohl Anhängern von Horde als auch der Allianz offen.

Weibliche Pandaren können sich in Fellfarbe, Frisur und Gesichtsausdruck voneinander unterscheiden, braune Pandaren haben wie ihr Vorbild aus der Natur einen buschigen Schweif und schwarz-weiße einen Stummelschwanz - was bei echten Pandas auch so sein soll. Wie Buffed.de berichtet, arbeitet Blizzard außerdem an der Überarbeitung der bislang verfügbaren Charaktermodelle, allerdings wird sie wohl nicht zum Start von Mists of Pandaria fertig. Derzeit sollen die Grafiker die Zwerge überarbeiten. Einen offiziellen Veröffentlichungstermin für Mists of Pandaria gibt es noch nicht, wahrscheinlich ist es im Herbst 2012 so weit.

Buffed.de gehört wie Golem.de zur Computec Media AG.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /