Max Payne 3 angespielt: Feuergefecht im Fußballstadion

Schießereien in der VIP-Lounge, Scharfschützen in den Kommentatorkabinen und Feuergefechte auf den Flutlichtanlagen: In Max Payne 3 ficht der Held in einer Mission heftige Kämpfe in einem - zum Glück leeren - Fußballstadion. Golem.de hat sich in Echtzeit und Zeitlupe durch den Einsatz geballert.

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Max Payne 3
Max Payne 3 (Bild: Rockstar Games)

Rodrigo Branco ist nicht gut drauf. Irgendjemand hat seine wunderhübsche Vorzeigefrau entführt, jetzt muss der schwerreiche Immobilienmogul aus São Paulo viel Geld bezahlen, um seine Fabiana wiederzubekommen. Für die Übergabe der brasilianischen Real in einem Fußballstadion kommt nur ein Mann infrage: der Spieler. Genau genommen ist es natürlich sein Alter Ego Max Payne, den er in zwei Einsätzen einer frühen Version vom dritten Teil des Actionspiels steuert, das derzeit in mehreren Studios von Rockstar Games entsteht.

Inhalt:
  1. Max Payne 3 angespielt: Feuergefecht im Fußballstadion
  2. Dezente Änderungen am Zeitlupenkampfsystem

Der spielbare Einsatz beginnt mitten auf dem Fußballfeld, auf dem ein Helikopter sowohl Max Payne als auch seinen computergesteuerten Kumpel Raul Passos absetzt. Erst ist alles ruhig - nach ein paar Metern blicken Max und Partner in die Mündungen von mehreren Schusswaffen, die Mitglieder einer Gang namens Comando Sombra auf uns richten. Dann geraten allerdings alle Beteiligten auf dem Rasen ins Feuer von mysteriösen Angreifern - und wir fangen, noch ohne etwas dagegen tun zu können, einen Treffer in den Arm durch einen Scharfschützen.

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Max Payne 3

Ab dem Moment, in dem Max sich halbwegs in Deckung befindet, steuern wir ihn in der Third-Person-Ansicht. Erst können wir nur Raul Passos hinterherhumpeln, dann sorgen Schmerzmittel für eine rasche Genesung und wir können ohne Handicap kämpfen. Die gut einstündige Mission führt uns auf weitgehend vorgegebenen Wegen durch mehrere Bereiche des riesigen Stadions: Wir sind in den Umkleideräumen der Fußballmannschaften unterwegs, kämpfen in Fitnessräumen und auf den Fanrängen mit südamerikanischen Bandenmitgliedern.

Eine Zeit lang müssen wir uns vor den roten Laserstrahlen der Zielvorrichtung eines feindlichen Scharfschützen in Acht nehmen, eine Zeit lang beschützt uns Raul aus der Distanz, dafür müssen wir ihm später selbst von einer Tribüne aus mit dem Snipergewehr das Leben retten - quer durch das Stadion, was besonders eindrucksvoll ein Gefühl für die riesigen Dimensionen des Gebäudes vermittelt. Ganz zum Schluss geht es dann in schwindelerregender Höhe auf der Flutlichtanlage zur Sache.

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Dezente Änderungen am Zeitlupenkampfsystem 
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