Plustek: Filmscanner für Dias und Negative

Alte Dias und Fotonegative lassen sich am schnellsten mit einem speziellen Scanner digitalisieren, der gleich noch Schmutz und Kratzer automatisch erkennen und retuschieren kann. Plustek hat drei dieser Geräte vorgestellt, die unter Windows und Mac OS X funktionieren.

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Opticfilm 8200i SE
Opticfilm 8200i SE (Bild: Plustek)

Die drei neuen Filmscanner der Opticfilm-Serie von Plustek 8100 und 8200i SE sowie 8200i Ai sind optimierte 35-mm-Dia- und -Filmscanner. Alle werden mit der Scansoftware Silverfast 8 von Lasersoft ausgeliefert. In deren Vorschaumodus lassen sich die Auswirkungen infrarotbasierender Staub- und Kratzerentfernungen und Nachschärfungen beurteilen. Dadurch soll vor allem die Nachbearbeitungsdauer reduziert werden können, die bei dem stapelweisen Einlesen der Vorlagen anfällt.

  • Plustek Opticfilm 8100
  • Plustek Opticfilm 8200i SE
Plustek Opticfilm 8100

Wer Negative einscannt, kann sie mit dem Programm auch gleich in farbrichtige Positive umwandeln lassen. Damit die Farben stimmen, sind 120 Profile für die unterschiedlichen Filmtypen eingebaut.

Alle neuen Opticfilm-Scanner von Plustek sind mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet, die das Bildmaterial durchleuchtet. Bei den Modelltypen mit einem "i" im Namen werden per Infrarot Staub und Kratzer auf den Vorlagen erkannt. Deren Position wird der Software übermittelt, die sie retuschiert. Die Auflösung liegt bei maximal 7.200 dpi. Ein Dia wird in dieser Auflösung innerhalb von 113 Sekunden eingelesen. Dennoch ist das Scannen eine zeitraubende Arbeit, da nicht ganze Magazine sondern nur einzelne Filmstreifen beziehungsweise Dias eingelegt werden können.

Der Opticfilm 8100 kostet rund 260 Euro, während die Modelle Opticfilm 8200i SE 360 Euro beziehungsweise Opticfilm 8200i Ai 530 Euro kosten. Letzterer Scanner zeichnet sich durch seine automatische Kalibrierfunktion aus.

Die Detailunterschiede zwischen den einzelnen Modellen hat der Hersteller in einer Übersicht dargestellt.

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