Nokia 808 Pureview: Symbian-Smartphone mit 41-Megapixel-Sensor ist da

Nokia hat mit der Auslieferung des 808 Pureview in Deutschland begonnen. Das Symbian-Smartphone hat eine Kamera mit einem 41-Megapixel-Sensor, mit der sich besonders scharfe Bilder aufnehmen lassen sollen. Das Mobiltelefon unterstützt NFC und USB-on-the-go.

Artikel veröffentlicht am ,
808 Pureview
808 Pureview (Bild: Nokia)

Nokias 808 Pureview wird ab sofort an den Handel ausgeliefert und sollte in Kürze allgemein verfügbar sein. Zunächst gibt es das Symbian-Smartphone nur bei wenigen Händlern. Erstmals vorgestellt wurde es auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona. Der Listenpreis beträgt 630 Euro. Bei Onlinehändlern kann es derzeit für 500 Euro vorbestellt werden. Mit der Auslieferung in diesem Monat wurde ganz knapp die anvisierte Markteinführung im zweiten Quartal 2012 eingehalten.

Inhalt:
  1. Nokia 808 Pureview: Symbian-Smartphone mit 41-Megapixel-Sensor ist da
  2. Symbian-Smartphone unterstützt USB-on-the-go

Als Besonderheit hat die Kamera im 808 Pureview einen 41-Megapixel-Sensor und eine Carl-Zeiss-Optik. Die hohe Pixelanzahl des Sensors nutzt Nokia dazu, besonders scharfe Bilder aufzunehmen. Mittels Oversampling werden 7 Pixel an Bildinformationen in einem Pixel verdichtet. Somit kann bei einer Standardauflösung von 3, 5 oder 8 Megapixeln ohne Schärfeverlust in ein Foto hineingezoomt werden, verspricht Nokia.

  • Nokia 808 Pureview (Quelle: Nokia)
  • Nokia 808 Pureview (Quelle: Nokia)
  • Nokia 808 Pureview (Quelle: Nokia)
  • Nokia 808 Pureview (Quelle: Nokia)
  • Nokia 808 Pureview (Quelle: Andreas Sebayang)
  • Nokia 808 Pureview (Quelle: Andreas Sebayang)
Nokia 808 Pureview (Quelle: Andreas Sebayang)

In der maximalen Auflösung von 38 Megapixeln könnten Nutzer in ein Foto hineinzoomen und dann einen Ausschnitt wählen, die Größe verändern und dabei "zuvor unentdeckte Detailstufen sichtbar machen", heißt es vom Hersteller. Generell soll die Pureview-Technik auch dazu dienen, Rauschen und Verzeichnungen der Optik herauszurechnen.

Zur Aufhellung von Bildmotiven hat das Mobiltelefon einen Xenon-Blitz, der eine Reichweite von 3,5 Metern erreichen soll. Für Videoaufnahmen in dunkler Umgebung steht außerdem ein LED-Licht zur Verfügung. Die Kamera kann Fotos in den Formaten 16:9 und 4:3 aufnehmen und bietet eine Gesichtserkennung. Videos lassen sich direkt auf dem Mobiltelefon trimmen und Tonaufnahmen sollen in CD-Qualität möglich sein. Ist das Smartphone ausgeschaltet, genügt ein längerer Druck auf die Kamerataste, um direkt die Kameraanwendung zu öffnen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Symbian-Smartphone unterstützt USB-on-the-go 
  1. 1
  2. 2
  3.  


theWhip 26. Jul 2012

Mein Gott, Samsung hat es mit dem allererstem Galaxy S genauso gemacht. 10 oder gar 30...

trustme 01. Jul 2012

von Samsung gibt es eine 18 Monatige FWU Unterstützung und beim N7000 gibt es für...

kahni 25. Jun 2012

Nur, damit ich auch mal was dazu gesagt habe: Die Technik, die hinter der von Nokia...

Wahrheitssager 23. Jun 2012

Ja das N900 hat ein Digitalkameragehäuse und dementsprechend auch eine gute Optik...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /