Hands on One X und One S: Displays in HTCs dünnen Smartphones spiegeln wenig

Mit der neuen One-Serie will HTC neu durchstarten und vor allem gegen Samsung als Hauptkonkurrenten im Android-Smartphone-Segment besser bestehen. Mit dünnem Unibody-Gehäuse, wenig spiegelndem Display und umfangreichen Kamerafunktionen sollen Käufer für die HTC-Smartphones gewonnen werden.

Artikel veröffentlicht am ,
HTCs One X
HTCs One X (Bild: Andreas Sebayang/Golem.de)

Mit der One-Serie schwenkt HTC voll auf Unibody-Gehäuse, um die Mobiltelefone möglichst dünn zu bekommen. Als Wermutstropfen bedeutet das, dass sich der Akku nicht mehr ohne weiteres wechseln lässt, was in der Android-Welt eher die Ausnahme, aber in der iOS-Welt die Regel ist. Und auch in Tablets sind auswechselbare Akkus die absolute Ausnahme. Offenbar setzt HTC darauf, dass sich Kunden mittlerweile daran gewöhnt haben und sich an fest eingebauten Akkus nicht stören.

Inhalt:
  1. Hands on One X und One S: Displays in HTCs dünnen Smartphones spiegeln wenig
  2. Neue Fotofunktionen für HTC-Smartphones

Für viele Kunden dürfte der nicht wechselbare Akku kein Kaufhindernis sein, denn nur wenige verwenden Ersatzakkus und vielfach werden Smartphones nach rund zwei Jahren ausgetauscht, wenn die Leistung der Akkus langsam abfällt. Wer allerdings einen auswechselbaren Akku benötigt, wird sich weder das One X noch das One S zulegen.

  • HTC One X (Mitte), One S (l.) und One V (r.)
  • HTC One S
  • HTC One X
  • HTC One X
  • HTC One V
  • HTC One X
  • HTC One X
  • HTC One X
  • HTC One X
  • HTC One S mit unterschiedlichen Gehäusen (Bilder: Andreas Sebayang)
  • HTC One S
  • HTC One S
  • Kamera des HTC One S
  • HTC lässt den Kameras...
  • ... viel Platz.
  • HTC One S
  • HTC One S
  • HTC One X
  • HTC One X
  • HTC One X
  • Hohe Auflösung des Displays
  • Die ausgestellte Hardware meldet nur einen Dual-Core-Prozessor beim One X.
HTC One X

In einem weiteren Punkt schlägt HTC einen neuen Weg ein und übernimmt auch hier altbekannte Einschränkungen aus der iOS-Welt, die aber auch WebOS-Geräte und Windows-Phone-Smartphones betreffen. Denn das One X und das One S haben beide keinen Steckplatz für Speicherkarten mehr. Auch hier könnte es sich HTC mit Bestandskunden verderben, die auf die Nutzung von Speicherkarten großen Wert legen. Der One X hat 32 GByte Flash-Speicher, im One S sind es 16 GByte.

Das Unibody-Gehäuse des One X hat nur eine Öffnung für die Micro-SIM, ansonsten ist das Gehäuse aus Polycarbonat aus einem Guss. Das Mobiltelefon macht einen sehr stabilen Eindruck. Das Gehäuse des One S ist aus Aluminium gefertigt und lässt sich an einer Stelle öffnen, um Zugriff auf den Steckplatz für die Micro-SIM zu erhalten. Auch das Alugehäuse des One S wirkt angenehm stabil. Aufgrund des kleineren Gehäuses liegt das One S besser in der Hand als das One X, das aufgrund des größeren Displays auch ein größeres Gehäuse benötigt.

Beim One S entschied sich HTC für einen Amoled-Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 4,3 Zoll und einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Beim One X ist es ein Super-LCD mit einer Größe von 4,7 Zoll und einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Beide Displays werden mit Cornings Gorilla-Glas vor Kratzern geschützt.

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Neue Fotofunktionen für HTC-Smartphones 
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YilmazKaral 21. Apr 2013

Handys ohne tauschbarem Akku haben aus meiner Sicht keine Daseinsberechtigung. Diese...

DiscoVolante 10. Apr 2012

zuerst habe ich mich auch über die fehlende möglichkeit des akku- und...

profi-knalltüte 29. Feb 2012

brauchen halt weniger platz. kannst eine microsom in einen rahmen tun dann passt sie...

pool 29. Feb 2012

Ja... Mehr Megapixel, Touchscreen und Android Market aber kostenlose Offline-Navigation...



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