Test Deponia: Spaß auf der Mülldeponie

Überall nur Müll - und der Spieler steckt mittendrin: In Deponia, dem neuen Adventure der Macher von The Whispered World und Edna Bricht Aus, ist ein Schrottplanet der Ausgangspunkt; deprimierend oder düster ist der Titel trotzdem zu keinem Zeitpunkt.

Artikel veröffentlicht am ,
Szene aus Daedalics Adventure Deponia
Szene aus Daedalics Adventure Deponia (Bild: Daedelic/Screenshot: Golem.de)

Müll, Schrott und Abfall - Deponia ist nicht gerade der Ort, der sich für einen Erholungsurlaub anbietet. Kein Wunder, dass Deponia-Bewohner Rufus lieber heute als morgen seine Heimat verlassen möchte und von einem besseren Leben an dem vermeintlich wunderschönen Ort Elysium träumt. Flüchten ist allerdings alles andere als einfach, trotz des großen Ideenreichtums, den Rufus an den Tag legt - gleich die erste Aufgabe des Spielers besteht darin, alle wichtigen Sachen für den Umzug ausfindig und danach eine nicht sonderlich vertrauenerweckende Rakete für den eigenen Abflug startklar zu machen.

Inhalt:
  1. Test Deponia: Spaß auf der Mülldeponie
  2. Viel Liebe zum Detail

Dann kommt allerdings alles anders als geplant: Der Fluchtversuch misslingt zwar, dafür sieht sich Rufus plötzlich mit einer wunderschönen, nur leider bewusstlosen Unbekannten konfrontiert - und einer bösen Regierung, die seinen Planeten offensichtlich für ihre düsteren Machenschaften missbraucht. Ab sofort muss der tolpatschige und eigentlich nur auf sein eigenes Wohl bedachte Held wider Willen gute Taten vollbringen - für seine neue Liebe, aber auch seine Mitbewohner.

  • Deponia - Abenteuer auf dem Schrottplaneten (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia - es gibt zwei verschiedene Inventarmodi. (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia - Hauptdarsteller Rufus (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia - Rufus will weg und hat einiges zu erledigen. (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
  • Deponia (Screenshot: Golem.de)
Deponia - Hauptdarsteller Rufus (Screenshot: Golem.de)

Deponia ist klassische Adventure-Kost - Orte müssen nach sinnvollen Gegenständen abgesucht und mit anderen Objekten kombiniert werden, hinzu kommen zahlreiche Gespräche, meist logische Rätsel und ein paar nicht immer gelungene Minispiele. Die Steuerung und das Ansehen und Benutzen von Objekten erfolgt einfach per rechtem oder linkem Mausklick, hinzu kommen gelungene Komfortfunktionen: Ein Druck auf die Maustaste zeigt alle verfügbaren Hotspots an, das Drehen des Mausrads öffnet das Inventar.

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Viel Liebe zum Detail 
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Nerux 29. Feb 2012

Hab Deoponia inzwischen durchgespielt und es ist irre komisch. Weiter so Daedalic! Jetzt...

Bouncy 26. Jan 2012

Sehr überzeugendes "Argument" - inwiefern ausgereift, inwiefern erwachsen? Und niemand...

fabian.buettner 24. Jan 2012

Hi, das stimmt. Harveys neue Augen benutzt kein Java. Ich habe mir damals das Spiel auf...

Ferrum 24. Jan 2012

Stimmt. Das wollte ich doch auch schon längst mal testen. Besten Dank! :)



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