Android-Tablet: Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N kostet 570 Euro

Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N wird 570 Euro kosten, wenn es Mitte Februar 2012 auf den deutschen Markt kommt. Es wird dann noch mit Android 3.2 alias Honeycomb laufen. Erste Händler bieten das Tablet bereits unterhalb des Listenpreises zum Vorbestellen an.

Artikel veröffentlicht am ,
Galaxy Tab 7.0 Plus N kommt nach Deutschland.
Galaxy Tab 7.0 Plus N kommt nach Deutschland. (Bild: Samsung)

Auf der CES in Las Vegas hatte Samsung diese Woche bekanntgegeben, dass das Galaxy Tab 7.0 Plus doch in Deutschland angeboten wird - in verändertem Gehäuse. Das Modell wird dann analog zur Namensgebung beim Galaxy Tab 10.1 N als Galaxy Tab 7.0 Plus N angeboten. Noch im November 2011 hieß es von Samsung, dass es das Galaxy Tab 7.0 Plus nicht offiziell in Deutschland geben wird. Anfang der Woche weigerte sich Samsung noch, einen Preis für das Galaxy Tab 7.0 Plus N zu nennen, nun ist er auf der Produktwebseite genannt: Das Galaxy Tab 7.0 Plus N wird zum Listenpreis von 570 Euro angeboten und die Modellnummer lautet GT-P6201.

  • Galaxy Tab 7.0 Plus N (Bilder: Andreas Sebayang)
  • Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Galaxy Tab 7.0 Plus N und die neue Bluetooth-Tastatur
  • Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Die Bluetooth-Tastatur wird per USB-Anschluss aufgeladen.
  • Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N
  • Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N
Samsungs Galaxy Tab 7.0 Plus N

Das Galaxy Tab 7.0 Plus N soll Mitte Februar 2012 in Deutschland zu haben sein. Unter anderem bietet Cyberport das Galaxy Tab 7.0 Plus N bereits zum Vorbestellen an, dort kostet es 500 Euro. Das Galaxy Tab 7.0 Plus N in weißem Gehäuse soll bereits Ende Januar 2012 ausgeliefert werden, während das Modell in Metallic-Grau am 9. Februar 2012 zu haben sein wird.

Galaxy Tab 7.0 Plus N erscheint noch mit Android 3.2

Das Galaxy Tab 7.0 Plus N wird noch mit Android 3.2 alias Honeycomb und der Touchwiz-Oberfläche auf den Markt kommen. Voraussichtlich wird Samsung dafür ein Update auf Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich nachreichen. Wann das der Fall sein wird, ist nicht bekannt. Auch für die anderen aktuellen Galaxy-Tab-Geräte ist noch nicht bekannt, wann diese das Update auf Android 4.0 erhalten werden.

Im Unterschied zum normalen Galaxy Tab 7.0 Plus wurde das Gehäuse leicht überarbeitet, was sich vor allem auf der Gehäuserückseite zeigt. Die Gehäusemaße ändern sich nur minimal und liegen nun bei 194 x 122 x 9,96 mm. Das Gewicht beträgt weiterhin 345 Gramm. Das Galaxy Tab 7.0 Plus N hat ebenfalls ein PLS-Display mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und 16 Millionen Farben. Das Tablet bietet einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz und hat 16 GByte internen Speicher. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Cards mit bis zu 32 GByte.

Das Galaxy Tab 7.0 Plus N kann wie ein Telefon benutzt werden - was auch bei kleineren Tablets keine Selbstverständlichkeit ist. Dabei ist es als Quadband-GSM und Triband-UMTS-Gerät (900, 1.900 und 2.100 MHz) recht flexibel. WLAN gibt es auf zwei Bändern und das Tablet deckt damit WLAN nach 802.11a/b/g/n ab. Zudem ist Bluetooth 3.0 als weitere Drahtlostechnik vorhanden. Das Tablet hat auf der Rückseite eine 3,2-Megapixel-Kamera mit Autofokus sowie Fotolicht und eine 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite.

Der fest eingebaute Akku soll im Telefonbetrieb eine Sprechzeit von 43 Stunden im GSM-Betrieb und immer noch 23,5 Stunden Sprechzeit im UMTS-Betrieb liefern. Bei der Videowiedergabe ist der Akku nach 6 Stunden leer. Einen HDMI-Ausgang hat das Tablet nicht. Für die Verbindung per HDMI muss ein HDMI-Adapter als Zubehör gekauft werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


samy 14. Jan 2012

Mir ist schon klar was die UVP ist. Trotzdem verlangt Samsung keine "570 Euro" von...

Pablo 14. Jan 2012

Der Listenpreis ist wirklich zu hoch, da man für einen Fünfziger mehr auch ein deutlich...

samy 13. Jan 2012

Stell dir nur vor, es gibt so was wie eine "Freisprecheinrichtung". Und es gibt auch...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rennelektroauto
Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit

Tesla hat das Model 3 Performance vorgestellt, das eine Systemleistung von 340 kW und eine Höchstgeschwindigkeit von 262 km/h bietet.

Rennelektroauto: Tesla Model 3 Performance mit 262 km/h Höchstgeschwindigkeit
Artikel
  1. Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
    Windows
    Smart-TV bringt Computer zum Absturz

    Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

  2. Entwicklung und Architekturplanung mit AWS
     
    Entwicklung und Architekturplanung mit AWS

    AWS ist bekannt als eine stabile, skalierbare und wirtschaftliche Umgebung für die schnelle Entwicklung und Implementierung von Web-Anwendungen. Diese Onlinekurse bieten eine praxisorientierte Einführung in die Nutzung von AWS.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
    Elektrische G-Klasse angeschaut
    Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

    Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
    Ein Bericht von Friedhelm Greis

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /