iPhone-App: Gympact bestraft Sportdrückeberger

Gute Vorsätze, mehr Sport zu treiben, verebben oft schon wenige Tage nach Neujahr. Damit das nicht passiert, verteilt die iOS-Trainings-App Gympact die Monatsgebühren des schwänzenden Teilnehmers an die fleißigen Mitglieder der Sportlergemeinschaft.

Artikel veröffentlicht am ,
Gympact-App will Sportler mit monetären Anreizen motivieren.
Gympact-App will Sportler mit monetären Anreizen motivieren. (Bild: Gympact)

Gympact versucht, seine Mitglieder über monetäre Anreize zu motivieren. Die Teilnehmer verpflichten sich zu Beginn des Trainingsprogramms, die selbst ausgewählten Distanzen des Trainingsprogramms zu bewältigen. Darüber hinaus geben die Mitglieder einen Geldbetrag ein, den sie als kleine Strafe zahlen, wenn sie die Trainingseinheiten schwänzen.

  • Gympact-App (Bild: Gympact)
  • Gympact-App (Bild: Gympact)
  • Gympact-App (Bild: Gympact)
Gympact-App (Bild: Gympact)

Das Geld der Drückeberger geht an die restlichen Teilnehmer, die ihre Trainingseinheiten brav absolvieren. Die Trainingspläne werden für jeweils eine Woche festgelegt, so dass die Anwender flexibel genug auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren können.

Sogar an Krankheit und Verletzung haben die Entwickler gedacht und eine Art Krankenschein vorgestellt, mit dem sich der Anwender beim Arzt freistellen lassen kann.

Damit die Anwender nicht schummeln, haben die Betreiber von Gympact bereits die Ortsinformationen von 40.000 Sportstudios aufgenommen. Befindet sich der Anwender am Trainingsort, bestätigt das eingebaute GPS des iPhones sein Erscheinen. Neue Trainingsstätten nehmen die Betreiber auf Wunsch in ihre Datenbank auf.

Die Gympact-App ist kostenlos in Apples App Store erhältlich. Sie läuft nicht nur auf dem iPhone, sondern auch auf dem iPad und erfordert mindestens iOS 4.0.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Keoken Interactive
Spielemacher rühren Fans mit Studioschließung

Mehr als 200 Pitches bei Publishern, aber kein neues Projekt: Das Entwicklerstudio Keoken (Deliver us Mars) macht dicht - auf herzbewegende Art.

Keoken Interactive: Spielemacher rühren Fans mit Studioschließung
Artikel
  1. Energie: Können Windparks sich gegenseitig den Wind wegnehmen?
    Energie
    Können Windparks sich gegenseitig den Wind wegnehmen?

    Inwieweit beeinflussen Windparks den Windfluss für bereits bestehende Windparks? Dieser Frage ist eine Forschungsgruppe an der US-Westküste nachgegangen.

  2. Unterschätzte Wertschätzung: Nicht geschimpft ist nicht gelobt genug
    Unterschätzte Wertschätzung
    Nicht geschimpft ist nicht gelobt genug

    Viele IT-Profis stehen kurz vor dem Burnout oder haben innerlich gekündigt. Mangelnde Wertschätzung ist oft die Ursache. Wie können Führungskräfte gegensteuern?
    Ein Ratgebertext von Marc Favre

  3. Ground-Launched Small Diameter Bomb: Russische Abwehrmaßnahme schaltet US-Präzisionswaffe aus
    Ground-Launched Small Diameter Bomb
    Russische Abwehrmaßnahme schaltet US-Präzisionswaffe aus

    Präzisionsgelenkte US-Munition ist im Ukrainekrieg der russischen elektronischen Kriegsführung teilweise unterlegen. Das zeigt der Einsatz der GLSDB.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Crucial P3 4 TB Acronis 189,99€ • AMD Ryzen 7 5800X 159€ und Ryzen 5 5600X 105,90€ • Fnatic STREAK65 45,59€ • Fractal Design Terra Jade 154,39€ • Lian Li O11 Air Mini 78,89€ • Speicher von Samsung bis -48% • 2023er TVs bis -63% • Amazon Gaming Week • Apple Week bei MediaMarkt [Werbung]
    •  /