Parrot: AR.Drone 2.0 fliegt höher, genauer und sendet in HD

Parrot hat auf der CES die zweite Generation seiner AR.Drone vorgestellt: einen Quadcopter, der per Smartphone oder Tablet gesteuert wird. Die neue Version kann höher fliegen, lässt sich präziser steuern und verfügt über eine HD-Kamera.

Artikel veröffentlicht am ,
AR.Drone 2.0 kommt im 2. Quartal 2012.
AR.Drone 2.0 kommt im 2. Quartal 2012. (Bild: Parrot)

Die AR.Drone 2.0 von Parrot verfügt über eine HD-Kamera (720p) an der Vorderseite, die ihre Bilder live per WLAN auf ein Smartphone oder Tablet sendet. Mit der neuen Smartphone-App AR.FreeFlight 2.0 wird die AR.Drone 2.0 aus der Pilotenperspektive gesteuert. Zugleich können Videos auf dem Smartphone mitgeschnitten werden.

Inhalt:
  1. Parrot: AR.Drone 2.0 fliegt höher, genauer und sendet in HD
  2. Mehr Sensoren

Mit der neuen Funktion "Travelling" sollen sich Kameraflüge leicht realisieren lassen: Dabei macht der Pilot Vorgaben wie vorwärts, seitwärts oder rückwärts. Die AR.Drone 2.0 übernimmt den Rest.

Die Steuerung erfolgt über zwei virtuelle Steuerungsknöpfe: Wird der linke gedrückt, folgt der Quadcopter den Bewegungen des Smartphones vor und zurück sowie nach links und rechts. Über den rechten Steuerknopf wird die Höhe geregelt. Zudem kann darüber der Quadcopter gedreht werden.

Vereinfachte Steuerung

Dank eines 3D-Magnetometers kennt die AR.Drone 2.0 präzise ihre Position in Relation zum Smartphone, so Parrot. Der Pilot dient damit als Referenzpunkt und muss sich nicht länger Gedanken darüber machen, in welche Richtung der Quadcopter ausgerichtet ist. Alle Flugbewegungen werden aus Sicht des Piloten interpretiert: Schickt dieser die AR.Drone 2.0 nach vorne, fliegt sie also von ihm weg, ganz egal in welche Richtung sie gedreht ist.

  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Freeflight 2.0
  • AR.Freeflight 2.0
  • AR.Freeflight 2.0
  • AR.Freeflight 2.0
  • AR.Freeflight 2.0
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
  • AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung
AR.Drone 2.0 mit vereinfachter Steuerung

Alternativ können erfahrene Piloten in den herkömmlichen, relativen Flugmodus umschalten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Mehr Sensoren 
  1. 1
  2. 2
  3.  


borstel 13. Jan 2012

Brechbohnen? Brechmittel?

borstel 13. Jan 2012

Und das Opfer vorher noch schön blöd in die HD-Cam kucken lassen ...

redwolf 12. Jan 2012

Bau dir deine eigenen Drohnen die dein Grundstück patrolieren und Feinddrohnen vom Himmel...

Peter Brülls 11. Jan 2012

Wenn es nur darum geht, eine Kamera in die Luft zu kriegen, ist das doch okay. Bisher...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /