VW: Elektrolieferwagen eT! folgt dem Zusteller automatisch
Der Volkswagen eT! ist ein Konzeptfahrzeug, das zeigen soll, wie das Zustellfahrzeug der Zukunft aussehen könnte. Umweltfreundlich mit Elektroantrieb folgt es dem Zusteller halbautomatisch von Haus zu Haus und lässt sich auch von der Beifahrerseite aus steuern.
Der eT! von VW ist ein elektrisch angetriebenes Forschungsfahrzeug, das auf Befehl teilautomatisch hinter dem Zusteller auf der Straße fährt und dem Fahrer unnötige Laufwege ersparen soll. Das Einsteigen ist auch von der rechten Fahrzeugseite aus möglich und vom Beifahrersitz aus lässt sich das Lieferauto ebenfalls steuern.
Der Volkswagen eT! wurde gemeinsam mit der Deutschen Post und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig entwickelt. Das Forschungsfahrzeug wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert und soll "das für Elektrofahrzeuge im gewerblichen Bereich momentan maximal machbare Technologieniveau" darstellen, sagte Wolfgang Schreiber, Sprecher des Vorstands von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Der Transporter wird rein elektrisch angetrieben und ist mit Radnaben-Elektromotoren ausgestattet. In einigen Situationen kann er auch teilautomatisch ohne Fahrer betrieben werden. Dabei kann er wahlweise dem Zusteller folgen, wenn er seine Waren in der Straße ausliefert, oder auf Befehl zu ihm hinfahren.
Nach Informationen der Fachzeitschrift Auto Motor und Sport soll das Fahrzeug über einen Laderaum von 4,1 Kubikmetern Volumen verfügen und mit seinem Lithium-Ionen-Akku rund 100 km weit fahren können. Die Maximalgeschwindigkeit soll nach Angaben der Zeitschrift bei 110 km/h liegen.
Zustieg von der Bordsteinkante
Auf der Beifahrerseite fehlt ein normaler Sitz. Stattdessen stellt sich der Fahrer dorthin und kann den Wagen mit Hilfe eines sogenannten Drive Stick langsam dirigieren. Der Zustieg zum Laderaum erfolgt ebenfalls über die Beifahrerseite.
Die Studie ist für die Postzustellung gedacht, doch nach Angaben von VW sollen auch Varianten des leichten Transportfahrzeuges für andere gewerbliche Nutzungen erforscht werden. Das Forschungsfahrzeug solle nun in eine Testerprobung integriert und weiter analysiert werden, teilte der Autohersteller mit.
Hier sieht man die Bilder etwas grösser: http://www.autoweek.nl/autonieuws/18010...
du glaubst nicht ernsthaft das der lifecycle eines pferdewagens über den gleichen...
Weil im Artikel nichts über die Sicherheitsmaßnahmen gegen Kollisionen mit "Weichzielen...
nix Text