Panasonic Toughpad: Zwei Android-Tablets gegen Staub, Sonne und Wasser

Panasonic hat Daten zu seinen kommenden Tablets mit dem Namen Toughpad A1 und B1 veröffentlicht. Besonders das A1 unterscheidet sich deutlich von der Konkurrenz durch Robustheit, Preis und ein großes 4:3-Display.

Artikel veröffentlicht am ,
Panasonics Toughpad A1 hat ein mattes Display.
Panasonics Toughpad A1 hat ein mattes Display. (Bild: Panasonic)

Wie Lenovo mit dem Thinkpad-Tablet richtet sich Panasonic mit dem Toughpad A1 an Unternehmenskunden. Panasonic verspricht, Lenovos Gerät an Robustheit und Ausstattung zu übertreffen. So wird das Display des Toughpad A1 matt sein, Lenovos Geschäftskundenangebot spiegelt. Zusätzlich soll eine Beschichtung für bessere Lesbarkeit unter Sonneneinstrahlung und bei künstlichem Licht sorgen. Außerdem gibt Panasonic 500 Candela pro qm als Helligkeitswert an. Die Displaybeleuchtung wird von einem Umgebungslichtsensor gesteuert. Neben der Bedienung mit dem Finger ist auch eine Digitizer-Bedienung vorgesehen. Der Stift wird hinten in das Tablet für den Transport gesteckt.

Display mit dem Seitenverhältnis eines iPads

Inhalt:
  1. Panasonic Toughpad: Zwei Android-Tablets gegen Staub, Sonne und Wasser
  2. Großzügige Ausstattung, hoher Preis

Für Android-Tablets ungewöhnlich ist das 10,1-Zoll-Display im 4:3-Format mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln, die identisch mit der des iPads ist. Dank Android 3.2 sollte die geringere Auflösung und das andere Seitenverhältnis kein Problem darstellen.

  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad A1
  • Panasonic Toughpad B1
  • Panasonic Toughpad B1
  • Panasonic Toughpad B1
  • Panasonic Toughpad B1
Panasonic Toughpad A1

Die Robustheit soll dem IP65- sowie dem Mil-Std-810g-Standard entsprechen. IP65 bedeutet, dass das Gerät staubdicht (Ziffer 6) und gegen normales Strahlwasser aus Düsen (Ziffer 5) geschützt ist. Das Gerät darf sowohl sehr heiß als auch sehr kalt werden. Panasonic warnt davor, das Toughpad dann mit nackten Händen zu bedienen. Benutzt werden kann das A1 in einem Temperaturbereich von -10 bis +50 Grad Celsius. Temperaturschocks sind bis -50 und +93 Grad Celsius möglich. Die maximale Höhe, in der Panasonic noch eine Funktion garantiert, liegt bei 4.570 Metern (15.000 Fuß).

Die Anschlüsse des Toughpads sind geschützt. Vibrationen, die etwa bei einer Nutzung auf Fahrzeugen in einem Dock entstehen können, sollen dem Gerät nichts anhaben können. Zudem wurde das A1 auf Fallhöhen von 1,2 Metern hin getestet.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Großzügige Ausstattung, hoher Preis 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Anonymer Nutzer 08. Nov 2011

ein Feind fehlt noch: Frauen :)

petergriffin 08. Nov 2011

ist mir leider schon zwei mal passiert, aber sie hats überlebt.

Anonymer Nutzer 08. Nov 2011

Diese Geräte sind für das Produktionsumfeld geeignet. Wenn man nun nicht den Wildwuchs...

KayUrban 08. Nov 2011

Leider nicht mit einer Premium Auflösung. sonst wäre es sehr gut.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Zeichentrickserie Ark
Coole Sci-Fi mit starken Stimmen

David Tennant als Schurke, Karl Urban als Beach Bob. Sie und viele weitere Stars leihen den Figuren in der coolen Science-Fiction-Zeichentrickserie Ark ihre Stimme.
Eine Rezension von Peter Osteried

Zeichentrickserie Ark: Coole Sci-Fi mit starken Stimmen
Artikel
  1. Rennspiel: EA Sports verspricht besseres Fahrgefühl in F1 24
    Rennspiel
    EA Sports verspricht besseres Fahrgefühl in F1 24

    Ein überarbeiteter Karrieremodus plus verbessertes Handling: EA Sports hat die wichtigsten Neuerungen im Rennspiel F1 24 vorgestellt.

  2. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  3. Betrugsmasche: Falscher Microsoft-Mitarbeiter wollte 14.000 Euro abbuchen
    Betrugsmasche
    Falscher Microsoft-Mitarbeiter wollte 14.000 Euro abbuchen

    Der angebliche Microsoft-Mitarbeiter hatte einen Münsteraner dazu verleitet, ihm Zugriff auf sein Bankkonto zu gewähren. Die Bank hat das Schlimmste verhindern können.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /