Freier Webbrowser

Rekonq 0.8 erhält Do-Not-Track-Funktion

Mit dem KDE-basierten Webbrowser Rekonq 0.8 lässt sich künftig mit Tracking-Opt-Out per Do-Not-Track surfen. Außerdem kann der integrierte Adblocker auch Regeln von Drittanbietern verwenden.

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Rekonq .8 ist erschienen, die Entwicklerversion 0.85 ist bereits verfügbar.
Rekonq .8 ist erschienen, die Entwicklerversion 0.85 ist bereits verfügbar. (Bild: Rekonq)

Rekonq 0.8 unterstützt künftig Do-Not-Track für das anonyme Surfen. Ferner kann der integrierte Werbeblocker auf Vorlagen von Drittanbietern zugreifen. Der KDE-basierte Browser stellt nach einem Neustart geöffnete Tabs wieder her. Rekonq 0.8 nutzt die aktuelle Version 2.2.0 des QtWebkit-Frameworks.

  • Über die PPA-Repositories von Ubuntu ist bereits die Entwicklerversion 0.85 erhältlich.
  • Der Werbeblocker kann mit Regeln von Drittanbietern erweitert werden.
  • VI-Fans können in Rekonq die Tastenkombinationen des Editors nutzen.
  • Die Do-Not-Track-Funktion erweitert das anonyme Surfen im Internet.
Über die PPA-Repositories von Ubuntu ist bereits die Entwicklerversion 0.85 erhältlich.

Das Kontextmenü der URL-Eingabe wurde erweitert. Dort können zuvor kopierte Webadressen eingefügt und sofort aufgerufen werden. Favoriten können mit Strg und der entsprechenden Ziffer aufgerufen werden. VI-Fans können dessen Tastenkürzel zur Navigation in Webseiten nutzen.

Sämtliche Änderungen hat Hauptentwickler Andrea Diamantini in seinem Blog veröffentlicht. Die Entwicklerversion 0.85 kann über PPA-Repositories von Ubuntu nachinstalliert werden. Der Quellcode steht auf den Webseiten des Projekts zum Download bereit. Rekonq wird unter anderem in Kubuntu als Standardbrowser installiert und gilt als schlanke Alternative zum offiziellen KDE-SC-Webbrowser Konqueror.

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