Unterwassergehäuse: Olympus Pen Lite und Pen Mini tauchen ab

Olympus hat für die Systemkameras Pen Lite und Pen Mini ein Unterwassergehäuse vorgestellt, mit dem die kleinen Kameras bis zu einer Tiefe von 45 Metern abtauchen dürfen.

Artikel veröffentlicht am ,
Unterwassergehäuse für Olympus-Pen-Kameras
Unterwassergehäuse für Olympus-Pen-Kameras (Bild: Olympus)

Die Fotoapparate Pen Lite und Pen Mini von Olympus können mit zwei neuen Tauchgehäusen des Herstellers bis zu einer Wassertiefe von 45 Metern auf Tauchausflüge mitgenommen werden. Im Gehäuse sind LED-Leuchten eingebaut, mit denen die nähere Umgebung für Makroaufnahmen ausgeleuchtet werden kann. Neben einem Makro- gibt es einen Weitwinkelkonverter als Zubehör zum Tauchgehäuse.

  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Diffusorfläche (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Diffusorfläche (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Zusatzblitzen von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Zusatzblitzen von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Zusatzblitzen von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Zusatzblitzen von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Zusatzblitzen von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Zusatzblitzen von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini von Olympus (Bild: Olympus)
  • Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini von Olympus (Bild: Olympus)
Unterwassergehäuse für die Pen Lite und Pen Mini mit Diffusorfläche (Bild: Olympus)

Für größere Entfernungen hat Olympus die Unterwasserblitzgeräte UFL-1 und UFL-2 im Angebot, die an das Gehäuse angeschlossen werden. Sie sind bis zu einer Tiefe von 40 beziehungsweise 60 Metern wasserdicht und können über einen Blitzarm mit dem Gehäuse verbunden werden.

Die Olympus-Systemkameras finden zusammen mit den Objektiven "M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II" und "M.Zuiko Digital 14-42mm 1:3.5-5.6 II R" im Unterwassergehäuse Platz.

Die Tauchgehäuse für die Olympus Pen Lite und die Pen Mini kosten jeweils rund 900 Euro. Die Blitze UFL-2 und ULF-1 werden für rund 800 und 450 Euro verkauft. Das fiberoptische Kabel für den Blitzanschluss kostet noch einmal 110 Euro.

Die Digitalkameras Pen Lite (E-PL3) und Pen Mini (E-PM1) sind mit einem Micro-Four-Thirds-Sensor mit 12,3 Megapixeln ausgestattet. Ein eingebauter Blitz fehlt ihnen zwar, doch über den Blitzschuh kann ein externes Modell nachgerüstet werden. Die Pen Mini ist mit einem herkömmlichen 3-Zoll-Display mit 460.000 Bildpunkten ausgerüstet. Das gleichgroße Display der Pen Lite ist zudem klappbar.

Die E-PL3 kostet mit Standardzoom im Onlinehandel mittlerweile rund 490 Euro, während die E-PM1 für ungefähr 440 Euro angeboten wird.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
    Sport und Gesundheit
    Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

    Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

  2. Bethesda: Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da
    Bethesda
    Das Next-Gen-Update für Fallout 4 ist da

    Clients für Xbox Series X/S und PS5, Verbesserungen auf PC und auf der PS4: Der erste größere Patch für Fallout 4 seit 2017 ist da.

  3. Gerichtsurteil: Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton
    Gerichtsurteil
    Google verstößt gegen Gesetz zum Kündigungsbutton

    Mal wieder hat es ein Unternehmen lieber auf eine Klage ankommen lassen, anstatt ein geltendes Gesetz umzusetzen. Diesmal geht es um Google.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /