Navigon Mobile Navigator 4.0

Android-Navigationssoftware mit Kartenverwaltung

Navigon hat den Mobile Navigator in der Version 4.0 für die Android-Plattform veröffentlicht. Mit der Software lässt sich Kartenmaterial nun nach einzelnen Ländern selektieren und die Bedienoberfläche wurde überarbeitet.

Artikel veröffentlicht am ,
Mobile Navigator für Android in neuer Version
Mobile Navigator für Android in neuer Version (Bild: Navigon)

Die Funktion My Maps im Navigon Mobile Navigator 4.0 erlaubt dem Nutzer die Verwaltung des Kartenmaterials. Vor einer Fahrt kann der Anwender festlegen, welche Länderkarten auf dem Gerät abgelegt werden sollen. Wer das EU-Paket der Navigationssoftware gekauft hat, muss dann also nicht immer alle Länderkarten auf dem Android-Gerät vorhalten, sondern kann den Speicherplatz für andere Zwecke verwenden.

  • Navigon Mobile Navigator 4.0 für Android
  • Navigon Mobile Navigator 4.0 für Android
  • Navigon Mobile Navigator 4.0 für Android
  • Navigon Mobile Navigator 4.0 für Android
Navigon Mobile Navigator 4.0 für Android

Die überarbeitete Bedienoberfläche des Mobile Navigator 4.0 soll sich nun besser an die verwendete Bildschirmauflösung anpassen. Auf einem Display mit geringer Auflösung werden weniger Menüs angezeigt als auf einem Bildschirm mit höherer Auflösung. Ausgeblendete Menüs lassen sich bei Bedarf nachträglich einblenden. Damit wird auch eine einfachere Steuerung der Anwendung versprochen.

Navigon bietet den Mobile Navigator in der Version 4.0 über den Android Market an. Bisher ist aber nur die Europaversion erschienen, die regulär für 60 Euro angeboten wird. Noch bis zum 2. November 2011 gibt es die Version für 48 Euro.

Die Regionalversion mit Kartenmaterial von Deutschland, Österreich und der Schweiz ist noch nicht in der neuen Ausführung verfügbar, soll aber dann ebenfalls bis zum 2. November zum Angebotspreis zu haben sein. Statt regulär 50 Euro kostet die Version dann 40 Euro. Navigon verspricht Kunden, am Kaufdatum jeweils das aktuelle Kartenmaterial anzubieten. Bestandskunden erhalten die neue Version ohne Aufpreis.

Mit der neuen Version führt Navigon den Kartenabodienst Freshmaps XL ein. Wer diesen Dienst zusätzlich bucht, kann für mindestens zwei Jahre in jedem Vierteljahr einmal aktuelles Kartenmaterial herunterladen. Für die Europakarten kostet das normalerweise 40 Euro, ist aber bis zum 2. November für 30 Euro zu haben. Für die Version mit Regionalkarten liegt der Einführungspreis bei 20 Euro; danach fallen dafür 30 Euro an. Besitzer der Regionalkartenlizenz erhalten als Mehrwert Karten von 44 europäischen Ländern, sind also nicht mehr auf die Regionalkarten der Lizenz beschränkt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


foxx 21. Mai 2012

Das frag ich mich gerade auch. Ich würde gerne das Angebot wahrnehmen aber nicht wenn...

SaSi 22. Okt 2011

hmmm nutz mein galaxy tab im auto mit halterung, funklöcher sind dank cache egal...

Vollhorst 21. Okt 2011

Wie immer ist es (mir) nicht möglich herauszufinden was ich bekomme wenn ich das im...

Vollhorst 21. Okt 2011

Die Vorgängerversion kann das (konfigurierbar), ich vermute mal dass es die 4.0 auch kann.



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schutz vor Unicode-Hijacking
Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner

Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Artikel
  1. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

  2. Autonomes Fahren: New York City erlaubt Robotaxis unter strengen Auflagen
    Autonomes Fahren
    New York City erlaubt Robotaxis unter strengen Auflagen

    In New York können Robotaxi-Unternehmen ihre Fahrzeuge einsetzen - wenn sie eine Reihe von Auflagen erfüllen. Fehler aus anderen Städten sollen so vermieden werden.

  3. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /