Acube Amigaone 500

Neuer Amiga-Kompaktrechner aus Italien

Noch im September 2011 will Acube seinen neuen Amiga-Rechner Amigaone 500 ausliefern. Es handelt sich um ein Komplettsystem mit Festplatte, Maus und Amiga-Aufklebern für beliebige PC-Tastaturen.

Artikel veröffentlicht am ,
Amigaone 500 - ab Ende September erhältlich
Amigaone 500 - ab Ende September erhältlich (Bild: Acube)

Acubes Amigaone 500 soll ab dem 26. September 2011 ausgeliefert werden und wird als spiritueller Nachfolger des Commodore Amiga 500 aus dem Jahre 1987 beworben. In dem unspektakulären kompakten Gehäuse stecken ein Sam460ex-Mainboard mit 1,15-GHz-PowerPC-CPU (Applied Micro PowerPC 460EX), 2 GByte Arbeitsspeicher, eine 500-GByte-SATA-Festplatte und ein DVD-Brenner. Zu den Schnittstellen zählen USB 2.0 sowie Gigabit-Ethernet.

  • Acube AmigaOne 500 - ein Komplettsystem für Amiga-Fans (Bild: Hersteller)
  • Der spirituelle Vorgänger des AmigaOne 500 - Commodores Heimcomputer Amiga 500 aus dem Jahr 1987 (Bild: Bill Bertram 2006/CC-BY-2.5/Attribution)
Acube AmigaOne 500 - ein Komplettsystem für Amiga-Fans (Bild: Hersteller)

Hyperions AmigaOS 4.1 ist bereits vorinstalliert, so dass der neue Amiga gleich nach dem Auspacken genutzt werden kann. Dazu liegt auch eine Amigaone-Maus bei, ebenso wie Aufkleber (Keyboard Stickers), mit denen beliebige PC-Tastaturen versehen werden können.

Wenn die Onboardgrafik nicht reicht, kann eine PCI-Express-Steckkarte vom Typ Radeon 4650 mit 1 GByte Grafikspeicher hinzugekauft werden. Anstelle der Festplatte kann auch eine Kingston-SSD mit 64 oder 128 GByte Kapazität bestellt werden.

Der Preis für den Amigaone 500 mit Festplatte und Onboard-Grafik wird bei 878 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer liegen, wie der italienische Hersteller angibt. Damit wird der Amigaone 500 also in Deutschland rund 1.040 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Amüsierter Leser 26. Sep 2011

Wenn man einen MacPro kauft, kann man das überlegen. Wenn ich mir den MacPro bei einem...

feivel 24. Sep 2011

http://www.lc-power.de/index.php?id=115 Naja, da hätte man schon ein etwas hochwertigeres...

catb 24. Sep 2011

Oder zumindest ein XCell?

irata 23. Sep 2011

Ich meine mich zu erinnern vor einer halben Ewigkeit gelesen zu haben, dass Amiga OS 4...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  2. Quartalszahlen: Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI
    Quartalszahlen
    Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI

    Sowohl Microsoft als auch Google vermelden mehr Umsatz und mehr Gewinn.

  3. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /