Warhammer 40K Space Marine

Metzeln statt Strategie in düsterer Zukunft

Genrewechsel im Warhammer-40K-Universum: In Space Marine schicken die Entwickler von Relic den Spieler erstmals in einen Third-Person-Shooter.

Artikel veröffentlicht am ,
Orks in Furcht vor den Space Marines
Orks in Furcht vor den Space Marines (Bild: Golem.de)

Auch Space Marine orientiert sich bei Szenerien, Geschichte und Details wie Fahrzeugen oder Waffen an der Tabletop-Vorlage, Spieler ohne Warhammer-40K-Vorkenntnisse können dennoch ohne große Schwierigkeiten zu den Waffen greifen. Die Story des Spiels ist übersichtlich. Die gefährlichen außeriridischen Orks haben in einer fernen, dunklen Zukunftswelt einen Industrieplaneten besetzt, um sich dort neue Waffen unter den Nagel zu reißen. Die einzige Hoffnung für die Menschheit sind die Space Marines - aufgerüstete Superhelden, von denen der Spieler einen Recken namens Titus steuern darf.

Inhalt:
  1. Warhammer 40K Space Marine: Metzeln statt Strategie in düsterer Zukunft
  2. Warhammer 40K Space Marine: Metzeln statt Strategie in düsterer Zukunft

Titus ist ein ruppiger und geradliniger Charakter - wo in anderen Actionspielen eine Taktik zurechtgelegt oder eine passende Deckung gefunden werden muss, sucht er meist den direkten Weg und die sofortige Konfrontation. Zu tun gibt es genug - raue Mengen von Orks inklusive einiger Bossgegner warten in den linearen Welten.

  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
  • Warhammer 40K: Space Marine
Warhammer 40K: Space Marine

Zu Beginn stehen Titus nur Messer und Pistole zur Verfügung, das Waffenarsenal wächst aber schnell durch Upgrades und neue Objekte - so kommen Gewehre, Granaten oder Laserkanonen ebenso dazu wie mächtige Nahkampfgeräte wie etwa eine Axt, ein Kettenschwert oder ein riesiger Energiehammer. Letztere erweisen sich im Spielverlauf als äußerst nützlich - da Munition ständig knapp ist, wird mehr Zeit mit Schnetzeln als mit Schießen verbracht. Abwechslung ist dabei durchaus gegeben: Verschiedene Kombos und die Option, Kontrahenten erst zu betäuben und dann mit einer gewaltigen Abschlussaktion zu erledigen, sehen nicht nur gut aus, sondern helfen auch dabei, die eigene Energieleiste wieder aufzupäppeln. Zudem füllt Titus durch wildes Agieren seine Wildheitsanzeige, die dann per Knopfdruck abgerufen werden kann und ihn vorübergehend mächtiger werden lässt.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Warhammer 40K Space Marine: Metzeln statt Strategie in düsterer Zukunft 
  1. 1
  2. 2
  3.  


benji83 09. Sep 2011

..oder ein trolliger aggressiver Forenpost ;)

Theta 09. Sep 2011

Man kann auch bei Battlefield die Kits von ausgeknipsten Gegnern nehmen, aber ob die was...

Nolan ra Sinjaria 08. Sep 2011

Naja wer sich wundert, dass man von den Greenskins in den Nahkampf gedrängt wird, hat...

Nolan ra Sinjaria 08. Sep 2011

Sag doch nicht so war, denn "Hüte dich vor dem Alien... dem Mutanten... dem Ketzer"



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Schutz vor Unicode-Hijacking
Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen

Mit der wachsenden Interkonnektivität und Vielfalt von Plattformen stehen Devs vor der immer größeren Aufgabe, die Codebases zu sichern. Eine besonders hinterhältige Bedrohung: Unicode-Hijacking.
Von Oliver Jessner

Schutz vor Unicode-Hijacking: Eigenartige Zeichen, die eine Codebase lahmlegen
Artikel
  1. Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
    Elektromobilität
    Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

    In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
    Eine Analyse von Friedhelm Greis

  2. Autonomes Fahren: New York City erlaubt Robotaxis unter strengen Auflagen
    Autonomes Fahren
    New York City erlaubt Robotaxis unter strengen Auflagen

    In New York können Robotaxi-Unternehmen ihre Fahrzeuge einsetzen - wenn sie eine Reihe von Auflagen erfüllen. Fehler aus anderen Städten sollen so vermieden werden.

  3. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /