Reisekamera

Samsung WB750 verbirgt 18fach-Zoom in kleinem Gehäuse

Die Samsung WB750 ist als klassische Reisekamera mit einem Objektiv ausgerüstet, das eine große Bandbreite von Motiven abdecken kann. Das 18fach-Zoom mit einer Kleinbildbrennweite von 24 bis 432 mm kann mit seinem 12,5-Megapixel-Sensor bis zu 10 Fotos pro Sekunde machen.

Artikel veröffentlicht am ,
Samsung WB750
Samsung WB750 (Bild: Samsung)

Die Kompaktkamera WB750 beherbergt ein 18fach-Zoom mit Bildstabilisierung gegen verwackelte Fotos und ist mit einem rückwärtig belichteten CMOS-Sensor (1/2,3 Zoll) ausgerüstet, der eine Auflösung von 12,5 Megapixeln erreicht. Seine Lichtempfindlichkeit kann auf maximal ISO 3.200 eingestellt werden.

  • Samsung WB750 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB750 (Bild: Samsung)
  • Samsung WB750 (Bild: Samsung)
Samsung WB750 (Bild: Samsung)

Die Menü- und Aufnahmekontrolle erfolgt über ein 3 Zoll (7,62 cm) großes Display mit 460.000 Bildpunkten. Das Objektiv ist mit f/3,2 im Weitwinkel- und f/5,8 im Telebereich allerdings nicht sehr lichtstark.

Die Kamera macht bei 10 Megapixeln Auflösung Serienaufnahmen mit bis zu sechs Fotos pro Sekunde. Im Videobereich sind bei reduzierten Auflösungen auch Filme im Format H.264 mit 250, 440 und 1.000 Bildern pro Sekunde möglich, die dann als Zeitlupe abgespielt werden können. Bei 1.000 Frames pro Sekunde erreicht die Auflösung Briefmarkenniveau: Mehr als 128 x 96 Pixel sind nicht möglich. Bei 250 Frames pro Sekunde sind es immerhin 432 x 320 Pixel. Darüber hinaus können Videos auch in Full-HD aufgenommen werden.

Wer will, kann nicht nur normale Panoramen mit einem Kameraschwenk aufnehmen, sondern sie auch als stereoskopische Aufnahmen speichern, die an 3D-Fernsehern über die eingebaute HDMI-Schnittstelle betrachtet werden können.

Fotografen können neben dem vollautomatischen Aufnahmemodus auch Halbautomatiken nutzen, bei denen Zeit oder Blende vorgegeben wird. Auch eine rein manuelle Steuerung ist möglich.

Die Samsung WB750 misst 105,3 x 59,4 x 24,9 mm bei einem Gewicht von rund 200 Gramm. Sie soll ab September 2011 für rund 250 Euro angeboten werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt

In den vergangenen Wochen konnte man den Eindruck gewinnen, als sei das Elektroauto schon abgeschrieben. Doch das scheint eine typisch deutsche Debatte zu sein.
Eine Analyse von Friedhelm Greis

Elektromobilität: Warum der Elektroauto-Hype erst anfängt
Artikel
  1. Hyperloop: Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig
    Hyperloop
    Europas längste Hyperloop-Teströhre ist fertig

    Die Röhre ist über 400 Meter lang und ermöglicht auch, das Abbiegen zu testen. Sie steht allen Hyperloop-Entwicklern offen.

  2. Untersuchung: Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden
    Untersuchung
    Job-Apokalypse durch KI kann gewaltig werden

    Ein Bericht über die möglichen Auswirkungen von KI auf die Arbeitsplätze in Großbritannien zeigt, dass in kurzer Zeit bis zu 7,9 Millionen Arbeitsplätze wegfallen könnten.

  3. Brandenburger verhaftet: Bundesweiter Phishing-Betrug aufgeflogen
    Brandenburger verhaftet
    Bundesweiter Phishing-Betrug aufgeflogen

    Die Polizei hat einen 28-jährigen Mann aus dem Großraum Berlin festgenommen, der im Verdacht steht, einen bundesweiten Phishing-Betrug betrieben zu haben.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /