Microsoft

Patent für Smartphone mit Wechselbedienfeld

Ein Gamepad für Spiele, eine Tastatur für Texteingaben - und das alles je nach Bedarf zum Austauschen: Auf diese naheliegende Idee hat sich Microsoft ein Patent gesichert. Ob daraus konkrete Produkte werden, ist wie immer in solchen Fällen noch unklar.

Artikel veröffentlicht am ,
Bild aus dem Patentantrag
Bild aus dem Patentantrag (Bild: Microsoft)

Unter der Nummer 20110230178 hat sich Microsoft beim amerikanischen Patentamt die Rechte an einer Erfindung gesichert, die im Markt für Smartphones interessant sein könnte. Dabei geht es um austauschbare Module im unteren Teil eines Schiebephones. In der Patentschrift sind Spiele-Gamepads, Tastaturen und Batteriefächer genannt. Denkbar sind aber auch ganz andere zusätzliche Elemente für das Hauptgerät, die Patentschrift nennt unter anderem Bewegungssensoren und zusätzliche Displays. Die Module könnten beispielsweise über Steckkontakte, aber auch drahtlos per Bluetooth in Verbindung zum Smartphone stehen.

  • Patent 20110230178
Patent 20110230178

Ob Microsoft an konkreten Produkten auf Basis des 2010 eingereichten Patents arbeitet, ist eher zweifelhaft. Schließlich stellt das Unternehmen selbst keine Smartphones her, sondern arbeitet in Sachen Windows Phone 7 unter anderem mit Nokia zusammen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


redex 27. Sep 2011

Ja, sind sie. Ich hab erst letztens ein paar Geräte von LG und Samsung verglichen. Bei...

Anonymer Nutzer 27. Sep 2011

hat sich irgendwer diesen Antrag mal durchgelesen? Das grenzt schon an reiner...

Marvin.R 26. Sep 2011

hm mag sein... aber ich glaube entweder ich möchte ein "Spiele-handy" oder ein handy für...

redex 26. Sep 2011

Haben beide keine Chance mehr denn Microsoft hatte es jetzt zuerst zum Patent angemeldet...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Mars Express
Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory

Mars Express verbindet Sci-Fi und Film Noir auf faszinierende Weise. Er zeigt die Zukunft des 23. Jahrhunderts mit Robotern, mit denen sogar der Tod überwunden werden kann.
Eine Rezension von Peter Osteried

Mars Express: Durchdrehende Roboter und eine hartgesottene Detektivstory
Artikel
  1. Stiftung Warentest: Viele Balkonkraftwerke haben Mängel
    Stiftung Warentest
    Viele Balkonkraftwerke haben Mängel

    Die Stiftung Warentest hat acht Balkonkraftwerke genauer untersucht und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis: Nur eine einzige Anlage schneidet im Test gut ab.

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /