Kompaktkamera

Canon verpackt 12fach-Zoom in 2 cm tiefem Gehäuse

Canon bringt zwei neue Ixus-Modelle sowie eine neue Powershot-Digitalkamera auf den Markt. Die Geräte sind trotz ihrer großen Objektivbrennweiten besonders flach gebaut und leicht zu transportieren.

Artikel veröffentlicht am ,
Canon Ixus HS 1100 mit 12fach-Zoom
Canon Ixus HS 1100 mit 12fach-Zoom (Bild: Canon)

Die Canon-Ixus-Kameras HS 1100 und HS 230 sind jeweils mit einem CMOS-Sensor mit 12 Megapixeln Auflösung ausgerüstet, der 1/2,3 Zoll groß und hintergrundbelichtet ist. Während das Objektiv der Ixus HS 1100 einen Kleinbild-Brennweitenbereich von 28 bis 336 mm abdeckt, kommt das der Ixus HS 230 nur auf 28 bis 224 mm. Die Ixus HS 230 ist 22,1 mm dick, während die 12fach-Zoomkamera Ixus 1100 HS auf 21,9 mm Gehäusetiefe kommt. Beide können neben Fotos auch Videos in Full-HD aufzeichnen.

  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Ixus 230 HS (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
  • Canon Powershot SX150 IS  (Bild: Canon)
Canon Ixus 1100 HS (Bild: Canon)

Bei der Canon Ixus HS 1100 wird ein 3,2 Zoll (8 cm) großer Touchscreen eingesetzt, während sich der Fotograf bei der HS 230 mit einem herkömmlichen Bildschirm mit 3-Zoll-Diagonale (7,62 cm) begnügen muss. Beide Kameras arbeiten recht schnell und können bei voller Auflösung 3,3 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Bei einer auf 3 Megapixel reduzierten Auflösung sind 7,8 Bilder pro Sekunde möglich.

Die Ixus HS 1100 misst 99 x 59 x 22 mm bei einem Gewicht von 206 Gramm und soll für rund 390 Euro auf den Markt kommen. Canons Ixus HS 230 ist mit 96 x 57 x 21 mm etwas kleiner, aber mit 140 Gramm deutlich leichter. Ihr Preis liegt bei 250 Euro.

Die dritte Neuvorstellung von Canon ist die Powershot SX150 IS. Hier soll ein 14-Megapixel-CCD-Sensor sowie ein 12fach-Zoom (Kleinbildbrennweite 28 bis 336 mm) für gute Bilder sorgen. Das 3-Zoll-Display ist Bedienhilfe und Sucher in einem.

Die SX150 IS ist mit einem Bildstabilisator ausgerüstet und kann Videos mit 720p aufnehmen. Die Energieversorgung übernehmen zwei AA-Akkus, während bei den anderen Kameras proprietäre Lithium-Ionen-Modelle zum Einsatz kommen. Die Canon Powershot SX150 IS soll Ende August 2011 für 210 Euro in den Handel kommen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Russische Störsender
Zahlreiche GPS-Störungen in Europas Flugverkehr gemeldet

Tausende Flüge von und nach Europa sind durch mutmaßliche russische Störungen der GPS-Systeme beeinträchtigt worden.

Russische Störsender: Zahlreiche GPS-Störungen in Europas Flugverkehr gemeldet
Artikel
  1. Thermomodul: Mahle will E-Auto-Reichweite um bis zu 20 Prozent steigern
    Thermomodul
    Mahle will E-Auto-Reichweite um bis zu 20 Prozent steigern

    Der Autozulieferer Mahle hat ein Thermomodul vorgestellt, das die Reichweite von Elektroautos um bis zu 20 Prozent steigern soll.

  2. Uncover the Smoking Gun: ChatGPT-Detektivspiel mit Mord und Lügen angekündigt
    Uncover the Smoking Gun
    ChatGPT-Detektivspiel mit Mord und Lügen angekündigt

    Wer zu lange spielt, versursacht bis zu 11 US-Dollar an Kosten für die Entwickler: Das erste ChatGPT-Detektivspiel ist angekündigt.

  3. Microsoft: Kreml-Hacker missbrauchen alten Print-Spooler-Bug in Windows
    Microsoft
    Kreml-Hacker missbrauchen alten Print-Spooler-Bug in Windows

    Ausgenutzt wird die Schwachstelle mit einem Tool namens Goose Egg. Microsoft hat entsprechende Angriffe von APT28 mindestens bis Juni 2020 zurückverfolgt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /