Wappy Dog

Der Roboterhund für das Nintendo DS

Er stammt aus den Entwicklungslabors von Sega, Activision wird ihn Ende 2011 auf den Markt bringen: Den Roboterhund Wappy, den Spieler per Nintendo DS steuern. Der Köter aus Kunststoff kann auf Befehl bellen, tanzen und singen. Stubenrein ist er auch.

Artikel veröffentlicht am ,
Wappy Dog
Wappy Dog (Bild: Activision)

Mit virtuellen Haustieren und Tamagotchis ist offenbar kein Kind mehr hinter der Konsole hervorzulocken, deshalb setzen Activision und Sega fürs Weihnachtsgeschäft 2011 auf Wappy Dog. Der Roboterhund setzt einen Nintendo DS zur Steuerung voraus. Er beherrscht allerlei Tricks, kennt eine Handvoll Minispiele, singt und tanzt und kann sogar mit seinem Besitzer sprechen, verspricht der Hersteller. Die Vierbeiner werden in mehreren Farben und mit unterschiedlichen Accessoires zu haben sein - entsprechend wird dann auch sein Gegenstück auf dem Nintendo DS aussehen.

Durch die Interaktion mit dem Spieler soll sich auch die künstliche Persönlichkeit im Plastikgehäuse weiterentwickeln, ebenso die Fähigkeit und die Stimmung. Wenn der Spieler unterwegs ist, kann er im "Travel Mode" virtuell für seinen Freund sorgen und mit ihm interagieren, auch ohne die physische Anwesenheit von Wappy. Wenn der Spieler dann nach Hause kommt, wird der Fortschritt, den sein kleiner Hund gemacht hat, auf das Spielzeug übertragen - als wären sie nie getrennt gewesen.

  • Wappy Dog
  • Wappy Dog
  • Wappy Dog
Wappy Dog

Wappy kann mehr als 18 Gesprächseingaben verstehen und sie mit mehr als 350 sich entwickelnden Reaktionen beantworten. "Gebellte" Antworten übersetzt der Nintendo DS für den Spieler. Wappy verfügt über fünf Gefühlszustände - welcher gerade vorherrscht, soll an der Wangenfarbe zu erkennen sein. Der Roboterhund verfügt über fünf Altersstufen, deren Entwicklung entsprechende Reaktionen, Songs und sogar eine langsam tiefer werdende Stimme. Informationen über den Preis liegen noch nicht vor.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /