Test Transformers 3

Kampfroboter mit Motivationsschwächen

Unzählige Jahre Krieg und kein Ende in Sicht: In Transformers 3 geht die Schlacht zwischen Autobots und Decepticons in die nächste Runde - einmal mehr nicht nur auf der Kinoleinwand, sondern auch als Actionspiel auf der Konsole.

Artikel veröffentlicht am ,
Transformers 3
Transformers 3 (Bild: Activision)

Optimus Prime und Megatron sind natürlich auch im Actionspiel Transformers 3 mit von der Partie. Und das, obwohl die Entwickler der High Moon Studios nicht die Story des Films nacherzählen, sondern den Spieler erst die etwas konfus vorgetragene Vorgeschichte durchleben lassen, die zum neuen Leinwandstreifen führt. Einerseits ist das gut, weil es so keine Wiederholungen für Kinobesucher gibt, andererseits auch schlecht, weil das Spielende - ohne zu viel verraten zu wollen - kein wirkliches Ende ist, sondern eher ein Cliffhanger zum Film.

Inhalt:
  1. Test Transformers 3: Kampfroboter mit Motivationsschwächen
  2. Hektisches Dauergeballer

Wie in früheren Transformers-Titeln darf der Spieler mal für die Seite der guten Fraktion, mal für die böse kämpfen. Die jeweilige Mission gibt vor, ob der Spieler mit den Autobots ins Gefecht zieht oder die Decepticons steuert. Die Unterschiede halten sich trotz unterschiedlicher Eigenschaften und Waffen in Grenzen, nahezu alle Transformers spielen sich sehr ähnlich - und haben mit den gleichen gelegentlichen Steuerungsproblemen zu kämpfen.

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Transformers 3

Neu ist der sogenannte "Stealth Force"-Modus: Neben der Standard-Roboterform, die zwar langsam, aber im Kampf mächtig ist, und der Fahrzeugform, die vor allem schnelle Fortbewegung ermöglicht, gibt es nun wahlweise eine Art Mischform aus beiden Varianten. Sie ist schneller als der Roboter, aber deutlich besser bewaffnet als das Fahrzeug.

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Hektisches Dauergeballer 
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