Marktstart im Juli

O2 verkauft das Galaxy Tab 10.1 für 570 Euro

Mitte Juli 2011 will O2 das Honeycomb-Tablet Galaxy Tab 10.1 von Samsung für 570 Euro anbieten. Das Galaxy Tab 10.1 läuft dann mit Android 3.1 und wird Samsungs aktuelle Touchwiz-Version enthalten. Damit gehört es zu den ersten Honeycomb-Tablets mit angepasster Oberfläche.

Artikel veröffentlicht am ,
Samsungs Galaxy Tab 10.1 ab Mitte Juli bei O2
Samsungs Galaxy Tab 10.1 ab Mitte Juli bei O2 (Bild: Samsung)

Eigentlich wollte O2 Samsungs Honeycomb-Tablet Galaxy Tab 10.1 Anfang Juli 2011 anbieten, nun wird es Mitte Juli 2011. Erstmals hat O2 verraten, was der Netzbetreiber für das Tablet mit Android 3.1 verlangt: 569 Euro wird es kosten. Samsungs Listenpreis für das Galaxy Tab 10.1 beträgt 630 Euro. Wie üblich kann das Tablet bei O2 auch über die zinslose Ratenzahlung My Handy gekauft werden. Mit einer Laufzeit von zwei Jahren zahlen Käufer monatlich 22,50 Euro und müssen einmalig 29 Euro anzahlen.

  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
  • Samsung Galaxy Tab 10.1
Samsung Galaxy Tab 10.1

Samsungs Galaxy Tab 10.1 wird als eines der ersten Honeycomb-Tablets mit einer angepassten Bedienoberfläche auf den Markt kommen. Google hatte den Tabletherstellern zunächst untersagt, die Bedienoberfläche von Honeycomb alias Android 3.x anzupassen. Damit wollte Google erreichen, dass sich die Honeycomb-Plattform auf dem Markt etabliert. Das führte allerdings dazu, dass die ersten Honeycomb-Tablets alle eine identische Oberfläche hatten.

Das Galaxy Tab 10.1 erhält die von Samsung verwendete Touchwiz-Bedienoberfläche, die nun an Android 3.1 angepasst ist. Auch Samsungs kleineres Galaxy Tab 8.9 wird mit Touchwiz-Oberfläche auf den Markt kommen, der Verkaufsstart wurde aber jüngst auf Mitte August 2011 verschoben. Beide Honeycomb-Tablets kommen gleich mit Android 3.1 auf den Markt.

Galaxy Tab 10.1 dünner und leichter als das iPad 2

Das Galaxy Tab 10.1 wird über einen 10,1 Zoll großen Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixel erreicht und bis zu 16 Millionen Farben darstellen kann. Mit Gehäusemaßen von 257 x 175 x 8,6 mm ist das Galaxy Tab 10.1 minimal dünner als Apples iPad 2, das 8,8 mm in der Dicke misst. Auch beim Gewicht wird Apple von Samsung unterboten. Das iPad 2 mit WLAN- und UMTS-Technik bringt 613 Gramm auf die Waage. 569 Gramm sind es beim Galaxy Tab 10.1, das es vorerst nur mit WLAN- und UMTS-Unterstützung gibt.

Laut aktuellem Datenblatt bringt Samsung das Galaxy Tab 10.1 nur mit 16 GByte Speicher auf den Markt. Andere Speichergrößen werden nicht angeboten und ein Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht. Das Tablet kommt mit HSPA+-Unterstützung mit Bandbreiten bis zu 21 MBit/s, Bluetooth 3.0 sowie WLAN. Vermutlich werden alle beiden WLAN-Bänder unterstützt, nähere Angaben dazu fehlen im Datenblatt allerdings.

Zu den Akkulaufzeiten gibt Samsung an, dass das Galaxy Tab 10.1 im Bereitschaftsmodus im GSM-Betrieb etwa 3 Monate durchhält. Wird das Tablet im UMTS-Netz verwendet, ist der Akku im Bereitschaftsmodus nach 2,5 Monaten leer. Bei der Videowiedergabe wird eine maximale Laufzeit von 9 Stunden versprochen. Hierbei gibt es aber keine Angaben dazu, ob das bei aktivierter oder deaktivierter Funktechnik erreicht wird. Angaben zur Akkulaufzeit bei aktiviertem WLAN gibt es nicht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


motze 06. Jul 2011

Bei uns in italien ist es ab morgen verfügbar..!!^^ *freu* http://www.samsung.com/it...

JeanClaudeBaktiste 05. Jul 2011

Naja, warte ich mal auf 499 ode rbesser 399, dann kann man sich sowas ja mal gönnen.

Himmerlarschund... 05. Jul 2011

Ich dachte ja beim ersten mal auch "Noja, vielleicht den falschen Laden erwischt" aber...

marcoR 05. Jul 2011

Schade. Ich habe mich echt auf dieses Tablet gefreut. Aber unter den umständen, dass die...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Techlash und Enshittification
Die Techindustrie hat verlernt, uns zu begeistern

Wenn Kreative gegen Apple poltern, dann hängt der Haussegen ordentlich schief. Die Branche programmiert den nächsten Shitstorm selbst vor.
Ein IMHO von Daniel Ziegener

Techlash und Enshittification: Die Techindustrie hat verlernt, uns zu begeistern
Artikel
  1. SpaceX: Pentagon vereitelt russische Starlink-Nutzung in der Ukraine
    SpaceX
    Pentagon vereitelt russische Starlink-Nutzung in der Ukraine

    Das Pentagon hat den Zugriff des russischen Militärs auf Starlink-Internet-Terminals auf dem ukrainischen Schlachtfeld verhindert.

  2. The Line: Wenn in der Wüste der Sand zum Bauen fehlt
    The Line
    Wenn in der Wüste der Sand zum Bauen fehlt

    Es scheint paradox, doch für die Megastadt The Line, die in der arabischen Wüste gebaut wird, wird ausgerechnet Sand knapp.
    Von Werner Pluta

  3. Notiz-Apps im Vergleich: Apple, Google, Microsoft - wer notiert am besten?
    Notiz-Apps im Vergleich
    Apple, Google, Microsoft - wer notiert am besten?

    Neben Notiz- und To-do-Apps von Drittanbietern bieten Apple, Google und Microsoft auch eigene Anwendungen an. Die beste Lösung ist keine davon.
    Ein Praxistest von Tobias Költzsch

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • PCGH Cyber Week gestartet • GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • LG OLED83C31LA für 2.699€ bei Amazon • AVM FRITZ!Box 5590 Fiber 219€ • Notebooks für Gaming & Office -40% [Werbung]
    •  /