Test Harry Potter - das neue Spiel

Ende mit Schrecken

Der Abschluss der Potter-Saga ist in den Kinos angelaufen, gleichzeitig erscheint das (vorerst) letzte Spiel zur Reihe für PC und Konsolen: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2. Der erfolgreichste Zauberlehrling aller Zeiten hätte allerdings einen würdigeren Game-Abschied verdient.

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Test Harry Potter - das neue Spiel: Ende mit Schrecken

Wie in früheren Spielen um Harry Potter orientiert sich auch die Handlung von Heiligtümer des Todes - Teil 2 lose an den Geschehnissen des parallel angelaufenen Films. Kenntnis der Buch- oder Filmvorlage ist auf jeden Fall ratsam, weil sonst die Sprünge zwischen den Missionen recht abrupt wirken und die Geschichte in ihrer Gesamtheit kaum erfassbar wird. Das Actionspiel von Electronic Arts hat für seine Einsätze bestimmte Momente aus der Story herausgepickt, vom Einbruch in den Sicherheitstrakt der Zaubererbank Gringotts bis hin zur Schlacht um Hogwarts und der Auseinandersetzung mit Oberbösewicht Voldemort und seinen Schergen.

Inhalt:
  1. Test Harry Potter - das neue Spiel: Ende mit Schrecken
  2. Test Harry Potter - das neue Spiel: Ende mit Schrecken

Spielerisch ist Heiligtümer des Todes Teil 2 ebenso wie Teil 1 zuletzt allerdings mehr oder weniger ein Shooter, auch wenn statt klassischer Schusswaffen hier Zauberstäbe zum Einsatz kommen und die Protagonisten zwischen unterschiedlichen Zaubern statt zwischen MP oder Pistole hin- und herwechseln. Harry und die anderen Figuren, die Spieler steuern können, sind in der Schulteransicht zu sehen, in den düsteren Levels muss er sich per Knopfdruck hinter geeigneten Objekten wie Felsvorsprüngen verstecken und in Deckung gehen, um dann immer wieder die zahllosen Kontrahenten anzuvisieren und durch gezielte Zauberstabschüsse zu erledigen.

  • Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2
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  • Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2
Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2

Schon nach den ersten Spielminuten stellt sich allerdings Monotonie ein - angesichts immer gleicher, sich komplett vorhersehbar verhaltender Kontrahenten, des extrem linearen Leveldesigns und praktisch kaum vorhandener Abwechslung. Da helfen auch gelegentliche größere Zwischengegner oder der Wechsel zwischen den Zaubersprüchen kaum.

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Test Harry Potter - das neue Spiel: Ende mit Schrecken 
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