Google+

Erste Eindrücke von Googles Facebook-Konkurrent

Google+ macht einen guten ersten Eindruck und seit der Nacht zum Donnerstag können die bisher wenigen Nutzer auch Freunde und Bekannte zu dem Dienst einladen. Dabei erinnert vieles an Facebook, manches ist aber ein klein wenig eleganter gelöst.

Artikel veröffentlicht am ,
Google+: Erste Eindrücke von Googles Facebook-Konkurrent
(Bild: Google+)

Nur einen Tag nach dem Start von Google+ hat Google den noch wenigen Nutzern die Möglichkeit gegeben, Freunde und Bekannte zu seinem Facebook-Konkurrenten einzuladen. Entsprechend steigt die Zahl der Nutzer an. So lassen sich Einladungen derzeit nur über einen Trick verschicken, indem eigene Statusupdates mit Nutzern anhand von deren E-Mail-Adresse geteilt werden.

Inhalt:
  1. Google+: Erste Eindrücke von Googles Facebook-Konkurrent
  2. Google+: Teilen, aber mit wem?
  3. Sparks: Medien neu entdecken
  4. Hangouts zum klönen

Im ersten Schritt beginnt man Freunde, Familie, Bekannte und Kollegen in Kreise einzusortieren. Google+ schlägt dazu Personen vor, die man vermutlich kennt. Von Hause aus stellt Google+ die Kreise Freunde, Familie, Bekannte und "Nur folgen" zur Verfügung. Es lassen sich aber beliebig weitere Kreise anlegen.

  • Google+
  • Google+
  • Google+
  • Google Plus: Kontakte werden in Kreisen organisiert
  • Google+: Sparks zeigen Neuigkeiten zu beliebigen Themen
  • Google+: Sparks zeigen Neuigkeiten zu beliebigen Themen
  • Google+: Sparks zeigen Neuigkeiten zu beliebigen Themen
  • Google+: Sparks zeigen Neuigkeiten zu beliebigen Themen
  • Google+: Hangouts nur mit Plugin
  • Google+: Hangouts nur mit Plugin
  • Hangouts: Videochat für Gruppen im Browser.
  • Fotos und Videos vom Smartphone landen direkt in Google+.
Google+

Auch wenn das Konzept der Circles (Kreise) zunächst kompliziert klingt, hat Google dies sehr einfach umgesetzt, so dass sich Personen sehr schnell in unterschiedliche Kreise einsortieren lassen: Eine oder mehrere Personen anklicken - per Drag-and-Drop auf einen der Kreise ziehen - fertig. Die Kontakte werden dann in Form von Mini-Profilbildern um den Kreis einsortiert. An anderen Stellen bietet Google+ ein Drop-Down-Menü an, um auftauchende Kontakte in die Kreise einzusortieren. Fährt man mit der Maus über Kontakte, zeigt Google+ an, in welchen Kreisen diese einsortiert wurden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Google+: Teilen, aber mit wem? 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5.  


Testerle 08. Jul 2011

gibt es noch einladungen? habe schon mehrfach um eine einladung gebeten aber noch immer...

armin.leo 07. Jul 2011

würde google+ gerne testen armin.leo@googlemail.com danke.

Anonymer Nutzer 07. Jul 2011

EA wäre ich auch gern.

armin.leo 06. Jul 2011

Hallo Zusammen, würde mich auch über eine Einladung freuen. Danke. Beste Grüße armin.leo



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /