Toshiba
Einmal beschreibbare SD-Karte gegen Fotomanipulationen
Toshiba hat eine SD-Karte vorgestellt, die nur ein einziges Mal beschrieben werden kann. Eine nachträgliche Änderung oder gar das Löschen der Daten ist nicht möglich. Das ist vor allem bei beweissichernden Fotos oder Videos vorteilhaft.
Die Toshiba-Speicherkarte arbeitet nach dem Prinzip "Write Once Read Many" (Worm) und ist vor allem für Fotos gedacht, bei denen nachträgliche Veränderungen ausgeschlossen werden müssen. Auch das Löschen einzelner Bilder ist nicht möglich. Die Karte besitzt eine Speicherkapazität von nur 1 GByte. Damit dürfte es schwer werden, längere Videofilme in hoher Auflösung zu speichern.
2008 stellte Toshibas Konkurrent Sandisk schon einmal eine Karte vor, die nach dem Worm-Prinzip arbeitete. Sie bot lediglich eine Speicherkapazität von 128 MByte. Das ist für Digitalkameras bedingt durch deren hohe Auflösungen zu wenig. Nach Angaben von Toshiba ist die neue Karte nicht von jeder Kamera beschreibbar. Zum Auslesen reicht jedoch ein herkömmlicher Kartenleser.
Auf der Liste der kompatiblen Digitalkameras führt Toshiba die Spiegelreflexkameras Nikon D90, Pentax K20D, K200D und die Canon 500D. Außerdem kann die SD-Worm-Karte mit den Kompaktkameras Pentax Optio W80 und Fujifilm F200EXR beschrieben werden.
Toshiba nannte keinen Preis für die Karte, da sie vornehmlich in größeren Stückzahlen an Behörden und Großunternehmen verkauft wird.
Dann liest man die Photos aus, was ja geht, manipuliert sie dann, maniouliert die exif...
Na toll, jetzt habe ich das Verlangen die Serienboxen wieder auszugraben. ;D Dabei ist...
@ Tantalus: Nach meinen bescheidenen Erfahrungen, sind die Gerichte in Deutschland auf...
hatten die länder und behörden damals nicht noch extra personal das von zeit zu zeit...