Reflecta X6

Diascanner fotografiert die Vorlagen

Der Reflecta X6 Touchscan ist ein Aufnahmegerät für Dias und Negative. Die Digitalisierung erfolgt durch Abfotografieren der Vorlage und nicht wie bei Scannern durch zeilenweises Abtasten. Die Bilder werden auf SD-Karten gesichert und können direkt am TV betrachtet werden.

Artikel veröffentlicht am ,

Der kastenförmige Scanner erinnert an einen Diabetrachter. Er arbeitet mit einer Auflösung von 2.400 dpi und fotografiert mit einem 9-Megapixel-Sensor die Vorlage ab. Die Durchleuchtung der Vorlagen wird mit drei LED realisiert. Für eine Aufnahme werden rund 2 Sekunden benötigt.

  • Reflecta X6 Touchscan
Reflecta X6 Touchscan

Die Aufnahmen können im 2,8 Zoll großen Display betrachtet werden. Über den Touchscreen wird auch die Bedienung der Scannerkamera ermöglicht, die sich vornehmlich auf eine Belichtungs- und Farbkorrektur beschränkt.

Betrieben wird der Reflecta X6 über einen auswechselbaren Lithium-Ionen-Akku oder ein Netzteil. Die Bilder werden auf eine SD-(HC-)Karte gespeichert. Alternativ kann das Gerät auch über ein USB-Kabel mit dem PC verbunden werden.

Der Reflecta X6 Touchscan ist mit einer HDMI-Schnittstelle ausgerüstet, mit der die aufgenommenen Fotos direkt auf dem Fernseher oder Projektor angesehen werden. Der Reflecta X6 Touchscan misst 104 x 112 x 153 mm und wiegt ungefähr 500 Gramm. Im Lieferumfang ist ein Halter für drei gerahmte Dias bis 3,2 mm Stärke sowie ein Filmhalter für Filmstreifen mit bis zu sechs Bildern enthalten. Auch ein Halter für 110er Pocketfilme liegt bei. Der Preis beträgt rund 160 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /