Photodirector 2011

Bildbearbeitungssoftware bei Feedback kostenlos

Softwarehersteller Cyberlink will seine Rohdaten-Fotobearbeitungssoftware Photodirector 2011 für rund 100 US-Dollar verkaufen. Wer der Firma allerdings in der Betaphase eine schriftliche Rückmeldung zu dem Windows-Programm und seinen Funktionen schickt, erhält die Software mit Erscheinen kostenlos.

Artikel veröffentlicht am ,
Photodirector 2011
Photodirector 2011 (Bild: Cyberlink)

Der Arbeitsablauf in Photodirector 2011 ähnelt Programmen wie Aperture von Apple oder Photoshop Elements von Adobe. Zunächst importiert der Anwender seine Bilder, sortiert sie und bearbeitet sie dann falls notwendig im eingebauten Editor weiter, bis er sie schließlich speichern und optional auf Flickr, Facebook oder als animierte Diashow auf Youtube in HD veröffentlichen kann.

  • Photodirector 2011 mit Vorher-Nachher-Vergleich (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 mit Filtern  (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 - alternative  Darstellung Dateiverzeichnis  (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 - Darstellung Bildvergleich (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 - regionale Anpassungen mit aufgemalten Masken (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 - Staubentfernung (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 - Bearbeitungshistorie (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 - Verlaufsmaskenerstellung (Bild: Cyberlink)
  • Photodirector 2011 Bearbeitungsschritte als Present (Bild: Cyberlink)
Photodirector 2011 mit Vorher-Nachher-Vergleich (Bild: Cyberlink)
Inhalt:
  1. Photodirector 2011: Bildbearbeitungssoftware bei Feedback kostenlos
  2. Rohdaten-Bildbearbeitung Photodirector 2011 erscheint Ende Juni

Nach dem Importieren der Fotos, die wahlweise als JPEGs oder im Rohdatenformat vorliegen dürfen, beginnt Photodirector 2011, mit vorgefertigten Dateifiltern die Daten zu sortieren. So können sie nach Aufnahme- und Importdatum, aber auch nach anderen Aufnahmekriterien sortiert werden. Die selbst erstellten Filter lassen sich speichern und werten neue Daten in kurzen Zeitabständen selbstständig aus, ohne dass der Anwender die Suche manuell aktualisieren muss. Auch die Verschlagwortung und Bewertung der Fotos erfolgt in diesem Schritt.

Photodirector 2011 verarbeitet zahlreiche Rohdatenformate von Kameraherstellern wie Canon, Casio, Nikon, Olympus, Kodak, Pentax, Sony, Sigma, Epson, Hasselblad, Leaf, Leica, Panasonic, Samsung, Phase One, Contax, Mamiya und Ricoh. Auch das standardisierte Adobe-DNG-Format kann gelesen werden.

Fotobearbeitung mit Masken und Verläufen

Die Bildbearbeitungsfunktionen sind recht ausgereift. Neben globalen Änderungen der üblichen Parameter wie Helligkeit, Schärfe, Sättigung, Rauschreduktion und Belichtung bietet Photodirector 2011 auch selektive Korrekturen an. Die erforderlichen Masken werden wie mit einem Pinsel ins Bild gezeichnet und die Parameter dann mit Schieberegler variiert. Eine zuschaltbare Zauberstabfunktion sorgt dafür, dass die Masken nur auf bestimmten Farbbereichen aufgetragen werden. Mit einem Clone-Pinsel lassen sich Bildflecken retuschieren, die zum Beispiel durch Staubanhaftungen auf dem Bildsensor entstehen können.

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Rohdaten-Bildbearbeitung Photodirector 2011 erscheint Ende Juni 
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