Intel

Meego 1.2 macht sich in Asien breit

Meego wird zunächst vor allem in Asien Verbreitung finden. Gleich drei asiatische Firmen wollen Meego als Basis für ihre Betriebssysteme nutzen. Die WeTabOS-Macher wollen ihr Meego-Betriebssystem in Europa vertreiben.

Artikel veröffentlicht am ,
Mego IVI
Mego IVI (Bild: Meego)

Kurz nach Erscheinen von Meego 1.2 hat Intel auf der Meego-Konferenz in San Francisco bekanntgegeben, dass drei asiatische Hersteller ihre Benutzeroberfläche auf Basis des Linux-basierten Betriebssystems vertreiben wollen. In Europa will 4tiitoo sein WeTabOS mit Meego 1.2 anbieten.

  • Meego 1.2 IVI Connections
  • Meego 1.2 IVI - Telefon
  • Meego 1.2 IVI
  • Meego 1.2 IVI
  • Meego 1.2 IVI
  • Meego 1.2 IVI - Musik
  • Meego 1.2 IVI - Musik
  • Meego 1.2 IVI - Navigation
  • Meego 1.2 IVI - Fotos
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
  • Meego 1.1 Netbook UX
Meego 1.2 IVI Connections

WeTabOS soll auf Basis von Meego 1.2 nicht nur wie bislang in Deutsch oder Englisch, sondern unter anderem auch in Niederländisch, Spanisch und Russisch erscheinen und damit den europäischen Markt abdecken.

Derweil wollen gleich drei Betriebssystemhersteller in Asien auf Meego setzen. Die taiwanische Firma Linpus, die seit längerem eine eigene OEM-Version von Linux anbietet, will künftig eine Linpus-Version auf Basis von Meego an Tablethersteller liefern. In China werden dies die Softwarehersteller China Standard Software Company und Red Flag Software übernehmen.

Linpus und Red Flag Software wollen auch Netbooks mit Meego-basierten Betriebssystemen bestücken. Red Flag Software will zusätzlich in seiner In-Vehicle-Entertainmant-Software ebenfalls Meego einsetzen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
    Apple
    Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

    Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
    Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

  2. Balkonkraftwerke: VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor
    Balkonkraftwerke
    VDE legt in Kürze neuen Vorschlag für Produktnorm vor

    Noch immer ist offen, welche technischen Anforderungen für Balkonkraftwerke künftig gelten sollen. Ein neuer Entwurf dazu kommt in wenigen Tagen.

  3. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /