Dateimanager

Directory Opus 10 mit Windows-7-Unterstützung

Der Windows-Dateimanager Directory Opus ist in der Version 10 erschienen, die nun auch Windows-7-Funktionen wie Sprunglisten unterstützt. Der Dateimanager bietet wesentlich mehr Funktionen als der in Windows 7 enthaltene Dateiexplorer, ist aber kostenpflichtig.

Artikel veröffentlicht am ,
Dateimanager: Directory Opus 10 mit Windows-7-Unterstützung

Directory Opus kann zum Beispiel mehrere Dateien in einem Durchgang umbenennen und ausgewählte Fotos mit dem Bilderdienst Flickr synchronisieren. Dazu kommen FTP- und Packfunktionen, eine Dublettensuche, integrierte Vorschaufunktionen für Foto- und Videodaten sowie ein Musikplayer samt Metadaten-Editor.

  • Directory Opus 10 - Laufwerksdarstellung
  • Directory Opus 10 - Kopieren von Dateien mit Queue-Anzeige
  • Directory Opus 10 - zwei Verzeichnisse mit unterschiedlichen Ansichten
  • Directory Opus 10 - Bildvorschau mit Exif-Daten-Ausschnitt
  • Directory Opus 10 - Bildbetrachter
  • Directory Opus 10 - Bildbetrachter mit Exif-Daten
  • Directory Opus 10 - Musikspieler mit Metadaten-Anzeige und Albumdarstellung
  • Directory Opus 10 - Bildbetrachter mit Exif-Daten
  • Directory Opus 10 - Umbenennung von Dateien mit regulären Ausdrücken
  • Directory Opus 10 - Dateioperationen
Directory Opus 10 - Laufwerksdarstellung

Directory Opus 10 kann als Ersatz für den Dateiexplorer von Windows aufgerufen werden und nun auch unter Windows 7 auf alle Bereiche des Dateisystems zugreifen. Die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten lassen sich durch eine Steuerdatei, die in XML abgelegt wird, auf andere Rechner übertragen.

Unter Windows 7 ermgölicht Opus 10 die Konfiguration von Sprunglisten. Dort lassen sich favorisierte Verzeichnisse, zuletzt geöffnete Ordner, FTP-Server, Kommandos und Layoutschalter unterbringen. In allen unterstützten Betriebssystemen lassen sich Dateien nun gruppieren und innerhalb dieser Gruppen nochmals sortieren.

Der Bildbetrachter zeigt nun auch Photoshop-Dateien mit CMYK und RGBA-Farbräumen, sowie Targa-Fotos mit Alphakanal an. Der Musikspieler beherrscht nun auch die Metadaten der Formate AAC (M4A und M4P) aus iTunes und kann Albenbilder darstellen. Das gilt auch für die Metadaten und Albenbilder der Formate Ogg Vorbis und FLAC sowie Speex und Monkeys Audio (APE).

Zahlreiche weitere Neuerungen hat der Hersteller in seiner Programmdokumentation aufgeführt. Der Dateimanager Directory Opus 10 unterstützt Windows XP, Vista und Windows 7 und ist auch in einer 64-Bit-Variante erhältlich. Das Programm kostet über den deutschen Vertrieb Haage & Partner rund 70 Euro. Darin enthalten ist eine zusätzliche Notebooklizenz und die Lizenz für die portable Version, die sich vom USB-Stick aus starten lässt sowie die Möglichkeit, auch SFTP-Verbindungen aufzubauen.

Eine kostenlose Testversion für 60 Tage steht ebenfalls zum Download bereit.

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DritterMann 03. Mai 2011

Mein Tip: Mini Tree. Wer's mal gesehen und geschnallt hat (dauert ca 5 Minuten) will es...

Hotohori 03. Mai 2011

Unter Windows ersetzt DOpus aber nur den Explorer komplett, wie auf dem Amiga damals aber...

Celald 02. Mai 2011

FAQ: FreeCommander is non-unicode program. kennt einer einen Dateimanager, der free und...

Uschi12 02. Mai 2011

Welcher Vorteil wäre das nochmal, wenn ein Datei-Manager als 64-Bit-Version erhältlich ist?



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