Belkin Screencast

Erster Adapter für Wireless Display kommt in zwei Wochen

Als erster Hersteller will Belkin seinen HDMI-Adapter für den Funk von HD-Video und Ton vom Notebook an einen Fernseher bald ausliefern. Das bestätigte das Unternehmen Golem.de.

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Der Widi-Adapter Screencast
Der Widi-Adapter Screencast (Bild: Belkin)

Zwar hat den Widi-Adapter Screencast noch kaum ein Händler gelistet, dennoch soll er bald ausgeliefert werden. Wie ein Sprecher von Belkin Golem.de sagte, liegen die fehlenden Einträge in Preisvergleichen und bei Onlineshops daran, dass die Geräte Ende Juni 2011 zuerst an die Media-Saturn-Holding ausgeliefert werden. Erst danach werden andere Kanäle und Großhändler bedient.

  • Belkin Screencast TV-Adapter - macht Fernseher per WLAN zum externen Display von Sandy-Bridge-Notebooks. (Bild: Belkin)
  • Belkin Screencast TV-Adapter - WiDi-Empfänger (Bild: Belkin)
  • Belkin Screencast TV-Adapter - WiDi-Empfänger (Bild: Belkin)
  • Belkin Screencast TV-Adapter - mit HDMI und analogem Audio- und Videoausgang (Bild: Belkin)
Belkin Screencast TV-Adapter - macht Fernseher per WLAN zum externen Display von Sandy-Bridge-Notebooks. (Bild: Belkin)

Ob es aber eine größere Werbeaktion oder einen besonders günstigen Preis von Media Markt oder Saturn geben wird, darauf wollte sich Belkin nicht festlegen. Vorerst gilt noch der Circa-Preis von 120 Euro, den Belkin im Mai 2011 nannte. Sollte sich beispielsweise Intel an Werbeaktionen beteiligen, so erscheint ein Exklusivangebot etwa von Media Markt für 99 Euro realistisch.

Wireless Display 2.0 kann von einem Sandy-Bridge-Notebook, dessen WLAN-Adapter ebenfalls von Intel stammen muss, drahtlos HD-Video bis 1080p und Mehrkanalton nach Dolby Digital 5.1 an einen der Adapter schicken. Diese Geräte waren bisher jedoch nicht erhältlich. Angekündigt sind sie aber neben Belkin auch von D-Link und Netgear.

Wie aus anderen Quellen der Hardwarebranche zu hören ist, hatten die Hersteller der Adapter nach der Veröffentlichung von Intels Treibern für Widi 2.0 noch mit einigen Problemen zu kämpfen. Die Effekte wie plötzliche Verbindungsabbrüche oder Probleme mit dem HDMI-Handshake zwischen dem Adapter und einigen Fernsehern sollen aber durch Firmwareupdates lösbar gewesen sein.

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