Dragonfly 1.0 RC

Operas Werkzeuge für Webentwickler sind praktisch fertig

Die Veröffentlichung von Opera Dragonfly 1.0 steht kurz bevor, jetzt ist ein Release Candidate der Werkzeuge für Webentwickler veröffentlicht worden. Im Februar 2011 gab Opera den Quelltext von Dragonfly bereits als Open Source frei.

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Dragonfly 1.0 RC: Operas Werkzeuge für Webentwickler sind praktisch fertig

Eine erste Version von Dragonfly wurde mit Opera 10.50 veröffentlicht, die Arbeiten an den Entwicklerwerkzeugen gingen aber unabhängig von neuen Browserversionen weiter. Im Februar 2011 gab Opera Dragonfly als Open Source unter der BSD-Lizenz frei und nun liegt ein Release Candidate von Opera Dragonfly 1.0 vor. Sollten bei den abschließenden Tests keine großen Fehler auftreten, soll der Release Candidate in Kürze als Version 1.0 veröffentlicht werden.

Dragonfly 1.0 bringt zahlreiche Neuerungen im Vergleich zur Dragonfly Alpha mit, die heute von den meisten Opera-Nutzern verwendet wird.

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Opera Dragonfly

Opera Dragonfly basiert auf der aktuellen STP/1-Version des Scope-Protokolls, das Opera ebenfalls als Open Source freigegeben hat. Dragonfly umfasst einen Javascript-Debugger und ermöglicht es, das dynamisch veränderte DOM zu untersuchen, CSS anzupassen und Netzwerkaktivitäten zu überwachen. Eine Fehlerkonsole ermöglicht es, Fehler in ihren Scripten zu finden.

Opera hat zuletzt das Userinterface aufpoliert sowie optimiert und mit neuen Icons versehen. Vor allem am Netzwerk- und Resource Inspector wurde gearbeitet und die Farbauswahl überarbeitet. Die Bezeichnungen der einzelnen Menüpunkte wurden nochmals optimiert und sollen nun leichter verständlich sein. Der Resource Inspector bietet nun Syntax-Highlighting für CSS und eine Vorschau auf Schriften.

Opera Dragonfly 1.0 RC ist in den experimentellen Versionen von Opera enthalten und kann unter opera.com/dragonfly als Bestandteil des Browsers heruntergeladen werden.

Die Version 1.0 von Dragonfly soll die Basis für weitere neue und innovative Funktionen darstellen. Zunächst ging es Opera nur darum, wettbewerbsfähige Entwicklerwerkzeuge für seinen Browser anzubieten.

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