Dell

Alienwares 11,6-Zoll-Spielenotebook M11x wird schneller

Alienwares M11x wird mit Intels neuer Sandy-Bridge-CPU ausgestattet. Wie gehabt, steckt in dem kleinen Subnotebook mit 11,6-Zoll-Display leistungsstarke Hardware, die auch Spieler zufriedenstellt. Außerdem gibt es von Dell ein neues 7-Kilo-Spielenotebook, das M18x.

Artikel veröffentlicht am ,
Alienware M11x
Alienware M11x

Dells Alienware M11x wird in einer dritten Revision auf den Markt gebracht. Der Hersteller setzt dabei auf Intels zweite Core-i-Generation alias Sandy Bridge. Zur Auswahl stehen ein Core i5-2537M (1,4 GHz bis 2,3 GHz, 3 MByte L2 Cache) und ein Core i7-2617M (1,5 bis 2,6 GHz per Turboboost, 4 MByte L2 Cache). Die Zweikern-CPUs sind laut Dell übertaktbar. Der Arbeitsspeicher ist mindestens 4 GByte groß. Das Maximum liegt bei 16 GByte. Die Festplatte ist entweder eine 750 GByte fassende Festplatte oder eine 250-GByte-SSD.

  • Alienware M11x
  • Alienware M11x
  • Alienware M11x
  • Alienware M11x
  • Alienware M11x
  • Alienware M11x
Alienware M11x

Für die Ansteuerung des 11,6-Zoll-Displays (1.366 x 768 Pixel, spiegelnd) setzt Dell auf Nvidias GT540M mit 2 GByte RAM. Der Geforce-Grafikchip wird per Optimus nur bei Bedarf aktiviert. Anschlussseitig bietet das Subnotebook vergleichsweise viele Möglichkeiten. HDMI 1.4, VGA und Displayport gehören zum Standard. Es soll möglich sein, drei Displays an das Notebook anzuschließen. Zudem bietet das Gerät USB 3.0, Firewire, GBit-Ethernet und einen Kartenleser.

Drahtlos bietet das Notebook ebenfalls mehrere Möglichkeiten. WLAN wird auf Wunsch auf zwei Bändern unterstützt (802.11a/n und 802.11b/g/n). Für die USA wurde auch die optionale Unterstützung von 4G genannt. Das Notebook kann sich per Wimax oder LTE mit Mobilfunkanbietern verbinden. Optional gibt es zudem Bluetooth 3.0.

Die Akkulaufzeit des Spielenotebooks im Subnotebookformat soll je nach Anwendung bei bis zu acht Stunden betragen, der Akku hat 63 Wattstunden. Das Gewicht liegt bei etwa 2 kg.

Weitere Informationen gibt es auf der US-Webseite des Alienware M11x-r3. Das dort hinterlegte Datenblatt nennt allerdings einige Daten, die bei der Präsentation des Notebooks so nicht genannt wurden. Das M11x ist laut Dell in Deutschland ab heute bestellbar. Die deutsche Webseite ist allerdings noch nicht aktualisiert worden. Der Grundpreis liegt bei rund 1.050 Euro.

Golem.de hat das erste M11x, das vor gut einem Jahr erschien, damals getestet. Trotz langsamer CPU schlug sich das Notebook sehr gut, auch trotz des kleinen Formfaktors.

Ebenfalls verfügbar soll Alienwares neues M14x sein. Das Spielenotebook bietet ein 14-Zoll-Display und eine Quad-Core-CPU von Intel. Als Grafikkarte kommt Nvidias Geforce GT550M mit 3 GByte zum Einsatz, die ebenfalls automatisch aktiviert wird. Die Akkulaufzeit soll sechs Stunden erreichen. Der Einstiegspreis liegt bei rund 1.200 Euro.

Erst im Mai 2011 soll das Alienware M18x kommen. Es hat ein Full-HD-Display mit 18,4 Zoll in der Diagonalen. Der Quad-Core-i7 soll bereits ab Werk 4 GHz erreichen und als Grafiklösung kommt entweder eine Crossfire- oder eine SLI-Lösung zum Einsatz. Die Umschaltung auf die Dual-Grafik geschieht beim M18x manuell.

Der maximale Speicherausbau liegt bei 32 GByte RAM. Zudem bietet das Notebook Wireless HDMI (60 GHz) und einen HDMI-In, der das Display und die Lautsprecher für andere Rechner zugänglich macht. Windows sieht Signale des HDMI-in nicht.

Das Notebook ist äußert schwer mit einem Gewicht von mehr als 7 kg. Allerdings ist es damit immer noch leichter als ein spieletauglicher Desktoprechner, der zur LAN-Party geschleppt werden muss. Die Akkulaufzeit für den Riesen gibt Dell mit rund 3 Stunden an.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /