Datenbanken

Bento für iOS und Mac OS X runderneuert

Die Datenbanksoftware Bento ist in der neuen mobilen Version 1.1 für iOS und für Mac OS X in Version 4 erschienen. Anwender sollen damit nun auch Etiketten drucken können, GPS-Daten in Datensätze einfügen und Daten exportieren können.

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Bento-Icon
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Die Mac-Version von Bento 4 ermöglicht den Druck benutzerdefinierter Etiketten und enthält eine Datenbank mit 250 Etikettenformaten von Avery und Dymo. Damit lassen sich datenbankgestützt Etiketten erzeugen.

  • Bento auf dem iPhone
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  • Bento unter Mac OS X
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Bento auf dem iPhone

Außerdem hat Hersteller Filemaker die gemeinsame Nutzung von Datenbanken verbessert. Erstmals lassen sich Bento-Bibliotheken zusammen mit den darin gespeicherten Daten exportieren und auf anderen Bento-Installationen weiter nutzen. Auch Bento-Vorlagen lassen sich exportieren und zum Beispiel über die Vorlagenonlineplattform verbreiten. In deren Datenbank befinden sich aktuell rund 800 kostenlose Vorlagen für Datenbanken.

Bento 4 kann auf GPS-Daten oder über WLAN-Standortdaten ermittelte Positionen zurückgreifen, die automatisch in die Datenbanken einfließen können. Das funktioniert auch in den iOS-Versionen der Software.

Die mobile Bento-Version kann darüber hinaus Audioaufzeichnungen erfassen und in die Datensätze einpflegen. Die Sprachnotizen können mit der Mac-OS-X-Version synchronisiert werden und sind dann auch auf dem Mac verfügbar. Außerdem kann Bento auch auf Kalenderinformationen aus iCal zugreifen und diese synchronisieren.

Bento 4 kostet in der Einzelplatzversion rund 40 Euro. Die Familienversion mit fünf Lizenzen kostet 80 Euro. Wer die Vorversion Bento 3 zwischen dem 14. Februar und dem 31. März 2011 registriert, kann ein Update auf Bento 4 kostenlos einsetzen. Die mobile Version Bento 1.1 für das iPhone und das iPad kostet 3,99 Euro.

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