Kurztest Angry Birds Rio

Der Mighty Eagle fliegt weiter

60 neue Levels mit den wütendsten Vögeln der Welt bietet Angry Birds Rio - aber keine Schweine. Stattdessen befreit der Spieler auf iPhone, iPad und Android kunterbunte Papageien - oder bombardiert Affen.

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Angry Birds Rio
Angry Birds Rio

Mittlerweile dürfte es Angry Birds in die kleine Liste mit "Kennt jeder außer meine Oma"-Klassikern geschafft haben - gemeinsam mit Tetris, Counter-Strike und einigen wenigen anderen Spielen. Jetzt gibt es für iPhone, iPod touch und iPad sowie für Smartphones mit Android-Betriebssystem eine neue Version. Die trägt den Untertitel Rio und verwendet Elemente aus dem gleichnamigen Animationsfilm der Blue Sky Studios (Ice Age), der Ostern 2011 in die Kinos kommt.

Inhalt:
  1. Kurztest Angry Birds Rio: Der Mighty Eagle fliegt weiter
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Die wichtigste Neuerung: Der Spieler muss mit seinen Vögeln nicht mehr grüne Schweine zerschmettern. Stattdessen geht es je nach Szenario darum, etwa Papageien aus Käfigen zu befreien oder Affen ins Jenseits zu befördern. Das hat aber alles keine Auswirkungen auf das Spielprinzip.

  • Angry Birds Rio (iPad)
  • Angry Birds Rio (iPad)
  • Angry Birds Rio (iPad)
  • Angry Birds Rio (iPhone)
  • Angry Birds Rio (iPhone)
  • Angry Birds Rio (iPhone)
  • Angry Birds Rio (iPhone)
Angry Birds Rio (iPad)

Die ersten 10 der 60 neuen Level entlocken erfahrenen Angry-Birds-Spielern nicht mal ein leises Zwitschern, dafür sind sie viel zu einfach. Dann zieht der Schwierigkeitsgrad nach und nach an, bleibt aber immer fair - und im Notfall hilft ja immer der Mighty Eagle mit einem gezielten Flächenbombardement. Im Laufe der kommenden Monate möchte das Entwicklerstudio Rovio Mobile weitere Level nachschieben.

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