Suchmaschine
Google bevorzugt Inhalte von Freunden
Googles Suche wird sozialer, das heißt, Inhalte von Freunden und Bekannten tauchen weiter oben in den Suchergebnissen auf. Google geht davon aus, dass ein Blogeintrag oder Video dann relevanter ist, wenn er aus dem eigenen Bekanntenkreis kommt.
Seit 2009 bezieht Google bei den Suchergebnissen auch Blogs, Twitter-Feeds und Fotosammlungen von Freunden und Kontakten ein. Diese Social Search wird nun deutlich erweitert. So werden Inhalte von Freunden, Bekannten und Kontakten nun unter die anderen Suchergebnisse gemischt. Das soll dazu führen, dass Inhalte aus dem eigenen Umfeld häufiger in Googles Suchergebnissen auftauchen, ergänzt um einen Hinweis darauf, von wem das Foto, das Video oder der Blogeintrag stammt.
Zudem weist Google künftig darauf hin, wenn gefundene Webseiten von eigenen Kontakten öffentlich geteilt wurden. Das funktioniert natürlich nur, wenn der Suchende bei Google angemeldet ist und sein Google-Profil mit seinen Nutzerkonten bei Seiten wie Twitter, Flickr oder Youtube verknüpft hat. Dazu gibt Google Nutzern neue Möglichkeiten, denn ab sofort können Accounts von anderen Webseiten auch privat mit einem Google-Profil verknüpft werden. So ist nach außen hin nicht sichtbar, welche Accounts zusammenhängen. Findet Google mit seinen Algorithmen weitere Accounts, die vermutlich einem Nutzer gehören, bietet Google an, diese zu verknüpfen.
Bis die Neuerungen zu sehen sind, kann es noch etwas dauern. Google hat damit begonnen, die neuen Funktionen für Google.com in englischer Sprache freizuschalten.
he? wie kann man daten bekommen ohne etwas machen zu müssen? wo habe ich das geschrieben...
Du vergisst die ganzen DAUs, die z.B. auch www.heise.de in das google Suchfeld eingeben...
"gefällt mir"
Ich nutze das Internet, sonst wäre ich nicht hier. Ich kaufe online hier und da bei...